Servus Miteinander,
Ich würde gerne mal eure Erfahrungen zur Hackgut Gewinnung hören, es gibt ja doch einige hier die mit dem Brennstoff zu tun haben? Wir heizen ca 450-550qm Hackgut je nach Qualität auf 2 Heizungen. Einmal eine 55kw und eine 200kw insgesamt 15 Häuser.
Bislang wurde im Herbst bevor das erste Salz auf die Straße gelangt das letzte mal gehackt und danach mit Kippern mit Trockenboden an der Biogas Abwärme getrocknet. Dies fällt aber jetzt aus da die BGA jetzt am Fernwärme Netz eingestiegen ist und nun zu wenig Abwärme da ist!
Nun zu meiner Frage
Wie trocknet ihr? Wo trocknet ihr? Andere Abwärmequellen? Ideen um trockenluft zu nutzen?
Wie macht ihr das wenn ihr Waldhackschnitzel nehmt?
Ein Bunker befindet sich im Wohnhaus im Keller dort kann kein nasses Hackgut gelagert werden!
''Weise Ware'' sprich stammware wird eh so luftig gebeigt wie es geht, aber es wird auch viel Laubholz und Fichten/Tannenholz gehackt und diese Astware und buschhack muss getrocknet werden
Die Maschinen kommen erst wieder auf die Straße wenn das Salz Weg ist. Sprich es sollte das ganze Hackgut zwischen März und Oktober gemacht und getrocknet werden! Auf unsere Kipper passen einmal 18qm und 13qm und es kann im Zug gefahren werden. Die nächste BGA mit Trocknung ist allerdings 55km weg. Also fällt dies auch flach.
Danke im Voraus für Ideen
Gruß Alex
Ich würde gerne mal eure Erfahrungen zur Hackgut Gewinnung hören, es gibt ja doch einige hier die mit dem Brennstoff zu tun haben? Wir heizen ca 450-550qm Hackgut je nach Qualität auf 2 Heizungen. Einmal eine 55kw und eine 200kw insgesamt 15 Häuser.
Bislang wurde im Herbst bevor das erste Salz auf die Straße gelangt das letzte mal gehackt und danach mit Kippern mit Trockenboden an der Biogas Abwärme getrocknet. Dies fällt aber jetzt aus da die BGA jetzt am Fernwärme Netz eingestiegen ist und nun zu wenig Abwärme da ist!
Nun zu meiner Frage
Wie trocknet ihr? Wo trocknet ihr? Andere Abwärmequellen? Ideen um trockenluft zu nutzen?
Wie macht ihr das wenn ihr Waldhackschnitzel nehmt?
Ein Bunker befindet sich im Wohnhaus im Keller dort kann kein nasses Hackgut gelagert werden!
''Weise Ware'' sprich stammware wird eh so luftig gebeigt wie es geht, aber es wird auch viel Laubholz und Fichten/Tannenholz gehackt und diese Astware und buschhack muss getrocknet werden
Die Maschinen kommen erst wieder auf die Straße wenn das Salz Weg ist. Sprich es sollte das ganze Hackgut zwischen März und Oktober gemacht und getrocknet werden! Auf unsere Kipper passen einmal 18qm und 13qm und es kann im Zug gefahren werden. Die nächste BGA mit Trocknung ist allerdings 55km weg. Also fällt dies auch flach.
Danke im Voraus für Ideen
Gruß Alex