Hilfe beim Ladewagenkauf? Welcher ist der Richtige?
#1

Hallo zusammen,

Ich habe ein kleines Lohnunternehmen , in dem ich meinen MB-Trac 1600 (umgebaut zum 1800 , incl. Zapfwellenölkühler ) einsetze.
Um im Grünlandbereich die Silagebergung anbieten zu können plane ich gerade die Anschaffung eines großen gebrauchten Ladewagens.
In der engeren Auswahl sind die Pöttinger Jumbo und der Strautmann Giga Vitesse.
Beide am liebsten mit Dosierwalzen, wegen dem besseren Abladen.

Die Pöttinger gibt´s in der Altersklasse die für mich in Frage kommt, nur mit 22,5" Bereifung, also meistens mit 650/50 R22,5 , und die Strautmann Giga Vitesse gibt´s oft mit 26,5" Bereifung, oft mit 710/50 R26,5 ....


Jetzt stellt sich mir die Frage, in der Theorie sind die gößeren Räder auf weichem Boden, und aufm Silo bzw. Extremfall im Silo rückwärts hoch leichtzügiger ...

Wie sind da die Erfahrungen in der Praxis ?

Wir sind hier im Schwarzwald, da gibts öfters Steigungen, oder auch nasse Stellen in den Wiesen, und der Fall mit´m Rückwärts den vollen Wagen auf´s Silo hochschieben kommt bei uns auch öfters vor...


Vielen Dank für eure Antworten
Gruß Bernd
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#2

Moin Bernd
ein höheres Rad läuft auf Moor und weichem Untergrund immer besser als ein kleineres breites Rad. Am besten so hoch wie möglich und so breit wie möglich .
Ich selber bevorzuge die Marke Pöttinger Europrofi 2. Habe Erfahrungen mit dem Torro und dem Vorgänger ..
Deutz und Krone .Class
http://www.proplanta.de/Landtechnik/Poet..._bi-4.html
dieses Modell meine ich da haben wir damals Räder eines Grauchten Gräders draufgeschraubt wegen der Höhe und Breite mit Karro Profil . http://www.truckscout24.de/search/ger/de...nguage=ger&vehicletype_id=7&vehicle_id=15529772
L.g.Stefan
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#3

Hallo Bernd,

würde dir eher zum Europrofi raten als zum Jumbo ! dieser wiegt fast ein drittel weniger und ist auch beim laden leichtzügiger auch im Hang ist er leichter zu bändigen.- wichtig ist das 16to Fahrwerk ......


Bilder und Infos in meiner Vorstellung.

lg Timo


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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