Kirovets Trac
#1

Moin,

Das ist ein richtiger Trac. Cool

http://www.kirovets-michi.de.tl/Home.htm

Mfg
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#2

Unter "richtigem" Trac versteh ich was anderes Tongue

PS: Du weist ja sicherlich was schwarzer Rauch bedeutet?
--> K 701 <--

Sicherlich robuste und nicht zu verachtende Schlepper, aber bitte, keinesfalls mit dem MB-Trac vergleichen!

Man vergleicht ja auch keinen Trabant mit einer S- Klasse Big Grin

Gruss
André

--- Leistung ohne Grenzen ---
- 2x OM366 LA -
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#3

Zitat:Unter "richtigem" Trac versteh ich was anderes Tongue

PS: Du weist ja sicherlich was schwarzer Rauch bedeutet?
--> K 701 <--

Sicherlich robuste und nicht zu verachtende Schlepper, aber bitte, keinesfalls mit dem MB-Trac vergleichen!

Man vergleicht ja auch keinen Trabant mit einer S- Klasse Big Grin

Gruss
André


Hi Andre,

Der schwarze rauch signalisier Power ohne ende, ich weiß nur was ein K-700 oder K-701 bei Trecker Treck alles in Grund und Boden zieht, wir müssen hier jetzt auch nicht über den Diesel verbrauch schreiben, das ist egal nur die Power zählt..

Mfg
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#4

Das die Dinger Kraft haben ist bekannt, auch das sie sehr robust sind!
Zum Dieselverbrauch schreiben wir hier besser mal wirklich nichts, das nähme endlose Formen an...
Mit dem schwarzen Rauch meinte ich auch nur das da jemand an der ESP gedreht hat, und zwar zu heftig Wink
Man kann immer etwas mehr "Kraft" aus dem Motor holen, aber man kann es auch übertreiben (siehe auch MB-Trac im EInsatz, Oliver Aust, letzte Seiten Trac 1800 Rolleyes )

Gruss
André

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#5

jo, der raucht bissle arg....

Nur ein Knecht sitzt auf der Hinterachse!
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#6

Moin,

Wenn man mit Leuten spricht die heute noch K700 als Schlepper für die Bodenbearbeitung im Einsatz haben, hört man immer wieder von nahezu konkurenzlosen Kraftstoffverbräuchen. Bedenkt bitte das diese relativ gerechnet werden müssen.
Laut Auskunft mehrerer Praktiker kommen JD 800er Serie und Fendt 900er Serie etc dort nicht drann.

Da speitl ja bekanntlich auch Schlupf, Getriebe- und Fahrwerkswirkungsgrad eine entscheidende Rolle.

Klar ist der "Liter por Stunde" Verbrauch enorm, aber der interessiert nicht wirklich jemanden.


grüße

Jörg
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#7

Tja.. NOCH nicht...

Ich denke wenn die Rohstoffkosten weiter steigen wird sich auch dies ändern Rolleyes

Gruss
André

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#8

Hallo Alex,

Nocht nicht ist falsch.

Für den Verbrauch in l/h wird sich auch in Zukunft keiner interessieren, so lange da nicht auch noch ha/h oder t/h beistehen.

Dann kommt dann ein Verbrauch l/ha oder l/t für Drescher, Schlepper, Hächsler usw usw bei raus.

Und der ist Ausschlaggebend.

Eine Schwerlastzugmaschine z.B. verbraucht 300 l auf 100 km...ist sehr viel, da ein "normaler" 40 Tonner etwa 40 l braucht.

Aber sie schleppt dabei auch 120 to den Berg hinauf.

Allein die angabe g/KWh ist ausschlaggebend für einen Motor. Bei einem Schlepper wirken dann noch Nebenaggregate, Getriebe und Fahrwerkswirkungsgrade eine Rolle.

Dort können alte Schlepper heute noch Punkten und tun dies auch.

Dreh mal an deinem Trac-Getriebe an der Eingangswelle und schau was hinten raus kommt: Fast alles.

Nimm dagegen ein Lastschaltgetriebe, welches Je nach Hersteller 6 Lamellenkupplungen verbaut hat, von denen in einem Gang dann 2 geschlossen sind (Fendt 500/800er Getriebe) und schau was da noch rauskommt. Drehst Du es überhaupt??

Das ist auch ein Grund warum der MB immernoch für gewisse arbeiten sehr gut ist, ebenso der K700, der ein sehr gutes Gesammtpacket für hohe Zugleistungen bietet.

Gib mal bei Google DTU T860 ein oder schau in die Profi 12/06 auf Seite 36.
Das Ding hab ich live gesehen, bin auch mal kurz mitgefahren auf dem Testbetrieb in diesem Sommer.

Das Fahrwerk übertrifft nach den Regeln der Terramechanik jeden Raupenschlepper, ob Challenger oder STX etc.

Da kommt an l/ha ein ziemlich guter Wert bei raus, da kann der Motor ruhig mal einen höheren Verbrauch haben.


Optimal wäre beides Kombiniert, das gibt es bisher jedoch selten, wobei ich der überzeugung bin der T860 hat das Zeug dazu.
Noch dazu wurde der Deutz-Motor gewählt, da er Pflanzenöl und Biodiesel tauglich ist. Die betonung liegt allerdings bei tauglich!


Grüße

Jörg
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#9

Moinsen,

Jörg, ich gebe dir in deinen Ausführungen vollkommen recht, jedoch muss ich eines meiner Vorrede hinzufügen: Meine Aussage richtet sich mehr nach kleineren Betrieben..so bis an die 100 Hecktar! Das haben in unsere Kante die meisten mittleren Betriebe, darunter lohnt sich hier fast nicht, darüber rechnet man wieder anderst!

Großbetriebe mit entsprechenden Maschinen rechnen sicherlich anderst, und sehen im Endeffekt den Wirkungsgrad auf dem Acker,den hat ein solcher Großschlepper sicher, wieder auf unsere Breiten bezogen jedoch leider nicht: damit komme ich auch kein Land / Feld weil die Wege dafür nicht ausgestattet sind!
Das merke ich schon wenn wir den Anbauplan für unser Getreide machen, da wir ja den Dominator 114 mit 6,6m Schneidwerk habe, muss man vorher überlegen wo man was anbaut und ob das Feld mit dem Drescher erreichbar ist, traurig aber wahr....

Ein Bekannter hat einen Vario (726 oder sowas), da hängt er ein 12000 Liter Güllefass drann, kann damit aber nicht auf alle Felder fahren da a) zu schräge Lage b) Zuwege nicht befahrbar
Kleineres? Hat er auch, aber auch große Wege zurückzulegen, was dann aber auch wieder einen enormem Verbrauch an Krafstoff bedeutet...

daher meine ich hat alles eine Gute und eine schlechte Seite Wink

Ich hoffe du verstehst was ich meine!!???

Gruss
André

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#10

Klar, das mit der Machbarkeit steht auf einem anderen Blatt.

Es ging halt hier um den angeblich "enormen" Kraftstoffverbrauch des K700.

Als Mittelständige unternehmen müssen wir mit den Kompromissen leben.

das Optimale für deinen Bekannten mit dem Güllefass wäre ein Xerion oder Horsch mit Aufbaufass und passenden anbaugeräten, und eine Anfahrkette mit LKWs oder Schleppern mit Straßenanhängern mit der gülle drin.

Aber da salles lohnt nicht...
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#11

Moinsen,

Richtig, und das macht er nun auch des öfteren. Zusammen mit dem Bodenverband fährt er dann die Gülle aus, zwei LKW`s mit Umpumpvorrichtung auf dem Land, die LKWs machen die Fahrten,ausbringen tuen es dann die Schlepper!
Die Anschaffung eines Xerion wäre sicherlich auch zu überdenken...

Viele Grüße
André

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#12

Hi Leue!
Will auch noch meinen Senf dazugeben. Wir hatten von 1990 - 1998 nen K700A als "Rausziehfahrzeug" bei uns in der Zuckerrübenladegemeinschaft (Kirchheimbolanden, Rheinland-Pfalz). Nebenbei ist er dann vor der Kampagne gemeinschaftlich in unseren Betrieben als Pflugschlepper vor einem 7 Schar Kverneland Beetpflug gelaufen. Sonst hat er das ganze Jahr nichts zu tun gehabt. Er wurde 1990 in Polen als Neufahrzeug (war Lagermaschine) für sage und schreibe 33000,- DM gekauft. Dafür beommt man heut ja grad mal nen 1000er MB.... Big Grin. Zum Thema Spritverbrauch ist zu sagen, dass er sich schon ein paar Liter genehmigt hat, deshalb war tanken am Feldrand auch ab und zu der Fall.... (siehe Foto) Insbesondere bei Straßenfahrt. Beim Pflügen so mit 1300 U/min war er jedoch relativ sparsam und keinesfalls ausgelastet (hatte ca. 240 PS). Gewöhnungsbedürftig war die rechte Sitzposition in der Kabine und die Tatsache, dass alle Schalthebel auf der Linken Seite angeordnet waren. Aber man höre und staune, 4-fach Lastschaltung Serie!!! Zwar nur 2 Vorwärtsgruppen und eine Rückwärtsgruppe, aber immerhin.... Wink Das Schätzchen läuft heute noch ohne Probleme auf einem 500 ha Betrieb in Lettland als Hauptschlepper!
Ach ja, der Motorsound war aller erste Sahne und hat uns immer für den schlechten Komfort entschädigt! Big Grin
Auf den (leider schlechten da gescannt) Bildern ist das gute Stück zu sehen. Den umgefallenen LKW hat er nach vollständiger Entlehrung schön zart aus dem Graben gezogen... Wink
[Bild: k700yc1.jpg]

Gruß
Christian

.... der seinen Trac liebt und nie schiebt!!! :-)
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#13

:eek: :eek: :eek: Hi
könnte mir vieleicht jemand Auskunft über die Motorenart geben??? (Zylinderzahl, Hubraum PS usw...)
wär echt cool von euch
danke schon ma im vorraus
Gruß Daimlerboy

Es gibt MB-Trac Fahrer und die vom Leben benachteiligten!
Gruß Simon
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#14
UTRAC02 

Hallo zusammen,
da ich hier neu bin,möchte ich erst mal alle grüßen !!!

da meine Interesse für so ein Kraftpaket( K 700 oder K 701 ) recht hoch ist, möchte ich mich doch erst mal bei euch Profis schlau machen : braucht man eine besondere Strassenzulassung, welche Fahrerlaubnisklasse ist erforderlich, wie hoch ist eine Versicherung und Steuer

allen die mir antworten,vorab danke

Gruß JoBo
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