Der Bungartz & Peschke T 7 aus dem Jahr 1967 leistete 34 PS bei 3.400 U/min. Der Motor (VW-Industriemotor Baureihe VW 122) saß verkehrt herum und quasi als Mittelmotor zwischen Vorder- und Hinterachse. Der Antrieb der Hinterachse erfolgte durch ein Hurth-Getriebe mit 6 Vorwärtsgängen und 1 Rückwärtsgang, ein Sperrdifferenzial war auch vorhanden.
Die Firma mußte leider 1974 Konkurs anmelden.
Der ungarische Maschinenbaukonzern MÃVAG (Magyar Ãllami Vas-, Acél- és Gépgyárak = staatliche Waggon- und Lokomotivfabrik) baute neben Lokomotiven, Waggons, Landmaschinen auch den Fordson Traktor in Lizenz, in den frühen 40er Jahren zudem einen Lanz Glühkopf Schlepper. MAVAG lieferte aber auch Busse.
Ungarn nimmt beim Model T eine Sonderrolle ein: der ungarische Ingenieur Joszef Galamb gilt als rechte Hand Henry Fords bei der Entwicklung des Klassikers. Der ungarische Omnibus Hersteller Ikarus stellte 1924 seinen ersten Bus auf Ford TT Chassis vor.
Der nächste bitte!
Mfg Wastl
MB-trac- Einer der noch lange Spuren in den Acker Drückt!!!