Kontrollen von landw. Fahrzeugen haben bei uns begonnen
#1

Hallo Leuts,

soeben habe ich von einem Berufskollegen den ersten selbst erlebten Bericht aus unserer Gegend erhalten:

Schlepper mit nicht zugelassenem Viehahänger mit 40km/h erwischt!

Ergebnis: 3 Punkte, 50,-EUR + Bearbeitungskosten in Höhe von ??,--.

Zum Glück wurde seine Kugelkopfkupplung in der Ackerschiene übersehen...

Teure 5 Ferkelchen...

Es wird also ernst.
Von einem Polizisten hatte ich schon vor längerem erfahren, dass die Beamten auf rechtliche Belange zum Thema ldw. Fahrzeuge im Straßenverkehr geschult werden mit speziellem Augenmerk auf die nicht zugelassenen (25km/h) Fzg. ...

FG
Holger

406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83

Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...

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#2

Hallo Holger
Ein immer gern genommenes Detail bei Uns in der Gegend ist ein größerer Schlepper vor einem Anhänger bis 8 T. Gesamtgewicht mit gesperrter Auflaufbremse auf der Strasse . Das kostet auch schon .
Gruß Joern

Wo ein Wille ist , da ist ein trac .
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#3

Da hast du ein thema angeschnitten das mir auch schon länger durch den Kopf geht. Es war ja eigentlich abzusehen das es mal so kommt Wink
Dies war bei uns in der Nähe auch mal so das sie gezielt die Schlepper geblitzt und rausgezogen haben.

Aber es stimmt schon, die großen Schlepper laufen mindestens 40 eher sogar 50 km/h und dann hängt ein 5to "Kipperle" wie ein Fähnchen hinten dran.

Sagen wir mal so, den Polizisten darf man ja nicht böse sein, sie machen nur ihren Job und wollen ja schließlich der allgemeinen Sicherheit beitragen, es sind ja die Landwirte die sich strafbar machen.

Geht es uns nicht selbst auch so wenn man an einem LKW vorbeifährt der aussieht unter aller Sau oder auch noch dazu ausm Osten kommt?
Diese kommen dann meißtens in den Reportagen im Fernsehen und dienen als abschreckendes Vorbild.
Wir selbst wollen doch auch das solche LKW´s ausm Verkehr gezogen werden wenn sie entweder zu schwer (wirklich zu schwer, net nur 500kg), nicht sicher oder eben nicht zulässig sind.

Von daher haben sie ja recht mit dem rausziehn.

Und sind wir mal ehrlich, wer, der nen 25km/h Hänger hat, fährt mit diesem auf der Ebene bei freier fahrt auch die 25km/h??
(man gilt dabei ja fast schon als Verkehrshindernis)

gruß Stefan


Was sind sie von Beruf?
--> Agrarflächendesigner Big Grin
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#4

Hallo Holger,

sehr interessantes Thema was Du da aufgemacht hast.

War die angesprochene Kontrolle nur auf die Geschwindigkeit bezogen oder kommt da noch mehr.

Ich denke da an das Finanzamt, die mögliche Betriebserlaubnis vom Anhänger, allgemeine Verkehrssicherheit hinsichtlich Beleuchtung, Bremse etc.?

Was ist zum Beispiel mit den ganzen Eigenbauanhängern, vom Wasserfässchen angefangen bis zum Kipper, der mal ein LKW war und dann ein Gewicht von über 10 Tonnen zusammen bringt?

Wäre schön, wenn andere Trac-techniker hier mal ihre Erfahrungen posten würden.

Gruß Jan
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#5

Also auch in unserer Gegend hat man eine spürbare Zunahme von Kontrollen ldw. Maschinen. Gezielt auf etwas abgesehen haben es aber die Ordnungshüter nicht!

Hier geht es allgemein über Beleuchtung/Strahler, Ladungssicherung, Geschwindigkeit, Breite, Gewicht und Nummernschilder.

Ansich muss man aber auch ganz klar sagen, dass es im ldw. Bereich doch nicht unerhebliche Gefahrenquellen gibt, welcher seither keine große Beachtung fanden:

Schonmal mit dem Grubber oder Pflug bei Dämmerung oder Nachts gefahren?? Schon mal einen Ballen vom Hänger verloren?? Schon mal zulassungsfreien Hänger/Maschine schneller wie 25 km/h gefahren?? Schonmal mit einem Tisch über 3m auf Straße unterweges gewesen?? Schon mal den 5,7 Tonner mit 8 Tonnen Frucht geladen?? Überall Folgekennzeichen bzw. keine selbst gepinselten dran??

Denke das die Kontrollen schon sinnvoll gegen den manchmal fahrlässigen Umgang unsereiner sind, da man einfach mehr darauf achtet und sich nicht denk, ach da passiert schon nichts! Gerade in einem Ballungszentrum wie hier...

Aber Gott sei Dank ist seither nicht allzuoft etwas passiert! Aber wehe wenn...

Nur ein Knecht sitzt auf der Hinterachse!
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#6

Hallo Artgenossen!

Heuer beim Rübenfahren werden extrem viele Kontrollen gemacht.
Ob Lkw oder Traktor alle werden unter die Lupe genommen.

Ein Fahrzeug ohne ABE auf öffentlichen Strassen zu bewegen traut sich bei uns keiner mehr.

Muss selbst noch zum TÜV zwecks Ausstellung einer neuen ABE (weil alte von der gemeinen Papierlaus gefressen wurde.Tongue..)für den Kipper. d.h. § 21 VollabnahmeCool

Die ganzen alten Anhänger oder Selbstbauten ohne ABE werden zunehmend verscheuert...
Selbstgeschweißte "Spezialtiefladerfürstrohtransport" mit Porösbereifung sterben auch bald aus.
Demnächst dann noch: Kontrolle von Verbandkasten,Warndreieck und Warnleuchte.Cool


Gruß

Sport - ein Privileg der Landlosen!
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#7

Dazu muss ich jetzt auch kurz eine Anekdote erzählen:
Ich bin letztes Jahr mitm Lexion 560 aufgehalten worden. Ich habe schon gemerkt, dass mich ein Polizeiauto längere Zeit verfolgt, habe mit jedoch nichts dabei gedacht. Plötzlich wurde ich überholt, Blaulicht und Kelle brachten mich dann zum halten.
Da ich weder Führerschein, Fahrzeugpapiere und Ausnahmegenehmigung für die Breite (2fache Ausführung: einmal vom Freistaat Bayern, einmal vom Landkreis) dabei hatte, wurden mir erstmal 10 Euro abgenommen. (Die ich übrigens auch nicht dabei hatte, aber egal..)
Anschließend wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Straßen verschmutzt hätte (Obwohl ich meinen Mähdrescher grundsätzlich beim Verlassen des Feldes vom sgröbsten Staub befreie), mit der Konsequenz dass ich dann Schrägförderer, Schneidwerk, Hinterachse sofort säubern musste, da ich sonst "eine Gefährdung im Straßenverkehr darstelle."
Dann entflammte nochmal eine Diskussion über die Breite der Maschine. Der Polizist sagt: Sie wissen ja das landwirtschaftliche Geräte nicht breiter als 3m sein dürfen!"
Bei mir ging sofort ein Licht auf, da ja mein 560 3,5m breit ist und ich nicht belegen konnte, dass die 3,5m zulässig sind, antwortete ich mit "Ja, der hat knapp unter 3m, so 2,98m!"
Darauf stellt sich doch der Polizist vor den Mähdrescher, macht 3 große Schritte und sagt: "Das glaub ich Ihnen".
Ich hatte echt Probleme mir dann das Lachen zu verkneifen.
Schließlich dufte ich dann weiterfahren...kam 20 Min zu spät zum nächsten Kunden.....musste den ganzen Papierkram auf die Dienststelle bringen und meine 10 Euro zahlen.


Prinzipiell sollte man heute schon darauf achten dass alles seine Richtigkeit hat (insbesondere Bremsen und Beleuchtung bei Anhängern), aber diese Aktion war meines Erachtens echt überzogen.

Grüße aus der Holledau

Michael
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#8

Servus beinand, bei uns ist das ganze seit 10 Jahren schon so.

Es fährt hier bei uns fast keiner mehr ohne zugelassenen Anhänger durch die Gegend, und wenn keine Zulassung dan halt max. 30 Km/h.
Das weis man mittlerweile bei uns, der linke Spiegel wird eigentlich nie aus den Augen gelassen.
Bei uns gabs auch ein paar bestimmte Polizisten die auf LKW und Landwirtschaft geschuhlt wurden.

Zitat:Ladungssicherung, Geschwindigkeit, Breite, Gewicht und Nummernschilder

Das gleiche ist bei uns auch Schwerpunkt bei den Kontrollen, das weis allerdings fast jeder, und dann muss man sich halt dem entsprechend verhalten!

Gruß Anton

MB TRAC das beste oder nichts
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#9

Moin leute,

hab mich mal bei uns umgehört....
Polizei sieht man sehr selten, das Ordnungsamt würde mehr kontrolieren. question Kontrolliert wird jeder der einen großen Schlepper fährt, d.h. z.B. JD 7800er aufwährts, Fendt 716er aufwährts, die Tracs bez. Mogs dies gibt stehen sauber in der Halle.Tongue Ja, es geht um die Ladungssicherrung usw. SelbstbauHänger gibts kaum noch; dafär sehr viele LKW Anhänger ((wie den da)
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#10

Hallo,

bei uns ist neben dem allgemeinen Schwerpunkt Geschwindigkeit auch Ladungssicherung (nicht nur bei LoF-Fahrzeugen) und auch die Zuggesamtlänge ein Thema. Nach und nach werden allseits bei den hier verbreiteten HW80-Kippern die originalen gegen verkürzte Zuggabeln getauscht, um die maximale Gesamtlänge nicht zu überschreiten. Zwei lange Plattenanhänger mit Ballen ohne Ladungssicherung, wie früher oft unterwegs, sieht man gar nicht mehr. Gleiches gilt für die überbreiten Käfiganhänger für kleine HD-Ballen. Für die anderen Verkehrsteilnehmer ist das allemal ein Plus an Sicherheit!

Gruß Matthias
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#11

Hallo,

glücklich ist es nicht nur bei uns der Fall...
Hier ist es selbst so schlimm, das Kipper mit Silomais abgedeckt werden müssen! Das soll aber auch bedeuten, das die Bäume im Herbst ein Strafe bekommen, wenn sie die Blätter auf der Strasse fallen lassen. Rolleyes Aber darüber hört man keiner, auch nicht weil es gefährlicher ist als ein wenig Silomais, was normalerweise aber vor allem bei leeren Hänger vom Deichsel und Unterfahrschutz fällt...
Letztes Jahr hat ein Schlepperfahrer sogar Strafe bekommen, weil er beim Mittagsessen den Häckslerfahrer mit nach Hause genommen hat, auf den Beifahrersitz. Der Polizist hat gedacht, das das nicht erlaubt war! Sad
Meiner Meinung nach ist aber der Sicherheit von das landwirtschaftliche Verkehr in die letzte Jahre besser geworden. Geringer Geschwindichkeitsunterscheid mit die PKW's, bessere Bremsen, Markierung, und Beleuchtung, usw. Ich glaube das die übrige Verkehrsteilnehmer nicht mehr wissen, was es bedeutet, mit so ein grosses Fahrzeug zu fahren. Ausserdem sind die Leute eiliger geworden, und das Anzahl der Verkehrsteilnehmer hat enorm zugenommen. Das sind, meines erachtens, die Hauptursachen von viele Unfälle. Nicht das fehlende Wiederholungskennzeichen, oder die 5 cm extra Gesamtlänge.

Groeten,

Benno
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#12

Hallo Leute,

da ich ja sagen, dass wir hier im Kreis Trier-Saarburg weit ab vom Schuß liegen. Bei uns liegt das alles noch ein Stück weit weg. Mit allen negativen folgen für den Straßenverkehr. Vielleicht liegt es ja daran, dass die Ordnungshüter hier alle selber einen Trecker mit grünem Kennzeichen fahren, und ihre Gefährte auch nicht optimal in Ordnung sind... - Nein Spass beiseite. Verdreckte Fahrbahnen ( nicht leicht verschmutzt ) gibt es hier meiner Meinung nach zu oft. Die einzigen, die da für Diskussionen sorgen, sind eher die Landwirte, die selber Ordnung halten, und dies auch von anderen erwarten.
Was die überbreiten Maschinen angeht, bin ich aber der Meinung, dass da etwas mehr auf andere Verkehrsteilnehmer geachtet werden sollte. Ich kan mir nicht vorstellen, dass ein Drescherfahrer, der für die Passage des Gegenverkehrs anhält, nicht auch noch den Verkehr hinter ihm vorbeilassen kann. Soviel Zeit hat jeder. Wenn ich abends von der Arbeit komme, und ich hänge im Sommer 20 von 35km hinter Erntemaschinen fest, ist das nicht mehr lustig. Wenn ich selber mit dem Traktor unterwegs bin, ist es mir lieber, von Zeit zu Zeit eine Kolonne vorbei zu lassen, als Zeuge eines schief gegangenen Überholmanövers zu werden, vielleicht mit Toten und Verletzten.
Wegen Kontrollen der Rennleitung: Mein Verwandter im nahen Saarland wurde in letzter Zeit mehrmals wegen Brennholztransport und Versteuerung des Fahrzeugs kontrolliert. Da er seinen Trac aber versteuert, war es OK. Den 25km/h-Anhänger hat man mal aussen vor gelassen. Ist bei hiesigen Verhältnissen eh nur bergab ein Problem.

Beste Grüsse vom verregneten Saargau

Alex
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#13
QTRAC19 

Ja, habe auch von den Kontrollen gehört (Saarland). Ein bekannter wurde angehalten, weil er seine 3-jährige Tochter auf dem Traktor mitgenommen hat. Diese müsste angeschnallt sein!!! Hat dann 40 Euos gekostet.
Wegen den Brennholzfahrten mit grüner Nummer scheint auch was im Laufen zu sein. Wie ist das eigentlich rechtlich geregelt? Darf ich mit grüner Nummer für den eigengebrauch mein Brennholz transportieren?
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#14

Hallo Tracgemeinde!

Was das mit dem Brennholztransport mit grünem Kennzeichen betrifft:
Grundsätzlich sind nur Fahrten und Transporte, die der Landwirtschaft des eigenen Betriebes dienen erlaubt. Dann gibt es noch verschiedene Ausnahmen, wie z. B. dem Transport für andere landwirtschaftliche Betriebe (z. B. Verkauf von Heu). Aber der Brennholztransport für das private Wohnhaus des Betriebseigentümers/Betriebsleiters ist streng genommen verboten, während der Transport von Brennholz für einen Ofen im Stall erlaubt wäre. Das war vor längerer Zeit öfters in der Rheinischen Bauernzeitung sehr genau und mit Beispielen erläutert.
Vielleicht hat noch jemand den Artikel??

Aber eines ist klar: Bei uns im Umland fahren so einige (u. a. Beamte), die noch nie eine Kuh oder ein Ferkel angefasst haben, mit IHREN Traktoren mit GRÜNEM Kennzeichen IHR PRIVATES Brennholz aus dem Wald nach Hause. Spricht man sie darauf an, bekommt man als Antwort: "Sei bloss still! Du hast ja gar keine Ahnung. Schließlich habe ich ja Land. Und du fährst dein Holz ja auch nach Hause!" So sei es. Mein MB-trac ist mit schwarzem Kennzeichen für 375,- Euros im Jahr legal unterwegs. Das mit der Steuer für den Anhänger muß ich nochmals abchecken. Welcher Aufwand und Kosten für die paar Fahrten im Jahr!

PS: Nicht daß jemand meint, ich gönne keinem sein grünes Kennzeichen. Da aber durch den sich häufenden Mißbrauch nun die Hunde geweckt sind, leiden alle darunter. Wenn jemand sich mit Brennholzverkauf (und der daranhängenden harten Arbeit) ein paar Euros dazuverdient, sollte man ihn in Ruhe lassen. Wenn aber ausgeruhte wohlhabende Leute (ihr könnt euch denken, welche Spezies ich meine), die wir alle mitfinanzieren, in ihrer Freizeit aus Habgier die Sau raus lassen, und dann noch Privilegien hart arbeitender Berufsgruppen nutzen wollen, dann ist das Maß voll! Wer die 150-200 Euro für seinen Deutz oder was immer er reitet, nicht zahlen kann, soll es sein lassen.

"Naja, bleib ruhig Alex, kannst es eh nicht ändern."

Beste Grüße

Alex
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#15

(29.11.2009, 16:45)alex800 schrieb:  "Naja, bleib ruhig Alex, kannst es eh nicht ändern."

genau so seh ich des auch, und genau das ist auch das problem bei uns, wir kleinen können nichts dran ändern und die großen treiben mit uns was sie wollen.

gruß Stefan


Was sind sie von Beruf?
--> Agrarflächendesigner Big Grin
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