Ist der MBtrac heute noch in der Landtechnik Zeitgemäß?
#1

Moin Hartmut
Und immer wieder schön mit dem "Senior Oldtimer trac" Arbeiten zu verrichten wo andere Unternehmer mit Schleppern das selbe Geld für bekommen ,aber für die Technik das 8 fache Investiert haben ! Big Grin
Gruß Jörn

Wo ein Wille ist , da ist ein trac .
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#2

...Jörn, wenn Du immer noch Kutscher findest, die mit dem alten Gelumpe los wollen u. den ganzen Tag darauf sitzen möchten, hast Du Glück u. meinen segen!
Habe diesbzgl. in letzter Zeit von LU´s und deren Fahrern aber vielfach ganz andere Töne gehört (nicht nur über MB-tracs, sondern auch andere alte Maschinen, sowie Drescher u. Häcksler), die nicht immer nur nett u. freundlich klangen u. wo wenig Nostalgiesinn vorhanden war, sondern ganz andere Themen wie Komfort, Effizienz, modernste Technik u. Ausstatttung ganz weit oben standen!

greetzWink
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#3

Hallo Jörn,

wir haben auch einen Lohnbetrieb und unter anderen auch 2 Tracs. Wenn ich immer mit einem von denen unterwegs bin denke ich auch wie du! Andere haben ein 4 Mal so teures Zugpferd vorne dran und bekommen gleichviel und brauchen mehr Diesel.

Mfg Tobias

MB-Trac, alles andere ist und bleibt ein PROVISORIUM
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#4

(17.07.2011, 15:44)Brüllrohr67 schrieb:  ...Effizienz.... ganz weit oben standen!

Trifft doch genau auf den MBtrac zu?
Effizienz ist für mich, mit möglichst kleinem Einsatz möglichst viel heraus zu holen.

Und wenn ein MBtrac für einen Marktwert von 15-35000 € die selbe Arbeit, in der selben Gründlichkeit sowie in der selben Zeit, wie ein moderner Schlepper gleicher Leistung für 150000-200000 € schafft, dabei aber fast nur die hälfte an Diesel braucht, ist das für mich Effizient!

Das viele Fahrer der LU´s rummaulen, wenn sie auf einen alten Zossen sollen, ist doch wohl klar.
Sie bekommen dasselbe Geld in der Stunde, ob sie nun am Vorgewende 5 Knöpfchen drücken und den Rest der Zeit Zeitung lesen können, oder ob sie konzentriert bei der Sache sein müssen und am Vorgewende 10 Hebel ziehen...

Aber jeder LU, der heute noch alte Maschinen im Einsatz hat (egal ob MBtrac oder Fendt oder oder oder) wird dir Unterschreiben, das er mit den alten Knochen pro Betriebsstunde mehr über behält, als mit den GameBoy Schleppern...

Gruss Hartmut admin

MBtrac, alles andere ist Behelf!
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#5

Genau so ist es Hartmut! Und jeder LU wird bestätigen können dass nur die bezahlten, älteren Maschinen das Geld verdienen. Bei uns sind das eben die Tracs. Meine Fahrer fahren gerne mit der älteren, zuverlässigen Technik ohne Elektronik Hick-Hack wo die halbe Zeit nicht funktioniert oder Stöhrungen bringt.

Mfg Tobias

MB-Trac, alles andere ist und bleibt ein PROVISORIUM
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#6

...ganz konkret, O-Ton eines LU:

Lohnunternehmer schrieb:"Die Farbe ist fast egal, es muß nicht unbedingt ein Fendt VarioRolleyes sein, aber ich brauche meinen Fahrern keinen Schlepper mehr hinstellen, der nicht stufenlos, klimatisiert, gefedert u. voll elektronisch (terminal, load sensing, etc.) ist, sonst bleibt Der éh stehen u. die nehmen einen Anderen!" (also, wenn vorhanden!)

Nicht meine Worte, aber so wiedergegeben!

greetzWink
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#7

Ja Brüllrohr (hast auch einen Namen ) ist alles richtig und ok was Du schreibst.
Ist aber auf jedes Unternehmen anderst zu zielen die Aussage.
Das fängt schon damit an das der " Fahrer" die Maschine bedient und damit Seine Zeit auf der Maschine absitzt , aber diese Maschine nicht bezahlen muss ! Is doch klar das dann nur das neuste und modernste gut genug für den "Fahrer" ist .
Bei mir bin ich zu 80% selber mit den Karren unterwegs und muss sie zu 100% selber bezahlen ! Die restlichen 20% sind Fahrer drauf die sich freuen mal wieder nen V8 mit reichlich Hubraum zu fahren und mal wieder selber zu schalten wenn Sie es wollen !( Also passt doch)
Wenn ich mit einem Trägerfahrgestell aus BJ 1992 und einer Gülletechnik sprich Pumpe (Börger Drehkolben 6500LTR/min) ,Schieber , Verrohrung usw aus 2011 fahre , ist das juck egal denn ich bekomme mit einem neuen Trägerfahrgestell und der selben Gülletechnik nicht eine Krone mehr für den Kubikmeter Gülle die ich kutsche !
Wichtig und entscheident ist doch das die "vermeindlich alte unmoderne "Technik betriebssicher funktioniert und möglichst ohne Ausfälle die Kette am laufen hält !
Bei den alten unmodernen Karren gibts aber keine Totalausfälle weil irgend ein Sensor spinnt und damit der Dienst quitiert wird des Fahrzeuges.
Ist aber alles Ansichtssache!!!!
(Der Karren ist ja auch noch nicht fertig )
Gruß Jörn

Wo ein Wille ist , da ist ein trac .
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#8

Servus Leuts

Ist ganz Interessant zulesen wo die Diskusion hintriffet. Ich bin der Meinung das
wäre ein Thema für sich und ist wohl nicht ganz richtig bei "Das bin Ich". Da ich
hier auch gewisse Erfahrungen habe kann ich möchte auch was dazu beitragen.
Ich werde mit meinen beiden "alten Tracs" auch belächelt auch wird hier und da
schon mal kräftig gelästert. Da stehe ich locker drüber, auf den Tracs steht
Mein drauf, ich glaube das steht nicht auf jedem neuen Schlepper, egal
welcher Marke.
Das der Fahrkomfort beim neuen Schlepper wohl etwas besser sein mag,
kann sein, aber in meinen Augen hauptsächlich weil bei den Tracs
eine Klimaanlage fehlt, ansonsten sind die Maschinen eigentlich immer noch zu
händeln, ob ich einen Hebel mehr ziehen muß, damit kann ich leben und es
kann keine Elektronik die Maschine lahm legen für nichts und wieder nichts.
Kleine Sachen werden vor Ort behoben, es muß niemand mit einem Laptop anrücken.
Was für mich zählt ist die Zuverlässigkeit, dies bezieht sich aber nicht nur auf
die Tracs, die Maschinen müßen laufen, dabei ist mir das Alter so ziemlich egal.
Ob eine Maschine neu oder alt ist, Fakt ist ich bekomme für den Ballen oder
die Transportstunde einen Betrag X, nicht mehr und nicht weniger, was zählt
ist die Arbeit und die Zuverlässigkeit. Und das muß Unternehmer für sich entscheiden
wenn eine Maschine nicht mehr zuverlässig arbeitet und ersetzt werden muß.
Dabei habe ich wenig Gehör auf Fahrer. Ich habe die Erfahrung gemacht das
man seine Entscheidung nicht von anderen abhängig machen sollte.
Den Bauer interessiert doch nur ob die Arbeit sauber getan ist und was er dafür
zahlen muß. Da wir hier im Grenzgebiet leben wo unsere Luxemburger Kollegen
mit den Staatlich bezuschussten Maschinen und den roten Mazout fahren,
Preisvorteil beim Liter so 30 bis 40 Cent, ist die Anzahl der Mitbewerber besonders
hoch.
Man kann doch letztlich nur von einem Gewinn überleben, egal ob der Fuhrpark
alt oder neu ist, und wie Tobias schreibt die älteren Maschinen verdienen das
Geld.
Bisher habe ich noch kein Problem mit Fahrern gehabt, über Klimaanlage muß
ich mir wohl Gedanken machen, ansonsten ich gebe den Leuten auch das Geld
für die geleistete Arbeit. Das nicht mehr jeder die Maschinen fahren möchte
ist mir auch klar.
Wenn ich so manche LU in unserer Gegend sehe stellt sich mir die Frage wie
soll dies alles bezahlt werden, zumal in einem Jahr wie diesem, beim Häckseln
fehlen Trommelstunden mangels Masse, beim Heu und Stoh pressen fallen keine
Bunde mangels Masse. Da braucht man sich letztlich dann nicht zu wundern
wenn die Raten dann schneller laufen als die Maschinen, und die laufen schon
schnell Tongue. Leider bin ich auch nicht in der glücklichen Lage das ich Bauland
in der Fruchtfolge habe, welches ich in den Fuhrpark hineinstecken könnteSadBig Grin.
Und ob solche Anlagen Sinn machen lasse ich mal einfach im Raum stehenWink.
Was für mich zählt ist das unter dem Strich, das hat mein Sohn sogar schon
in seinem jugendlichen Alter kappiert. Und der fährt sogar MB Trac, sogar
ohne Motzen und Maulen, obwohl in seinem Freundeskreis Fans der Stufenlostechnik
sind.
Gruss Matthias
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#9

Hallo,

So sieht es aus, da "kaufen" Mitbewerber neuste, teuerste Technik um die primitivste Arbeit zu verrichten und fahren dann fast um jeden Preis weil Sie ja fahren müssen um die Kiste zu bezahlen, egal ob unterm Strich etwas oder nichts liegen bleibt! Sad Ich willja nicht behaupten dass man nur mit alten Maschinen was verdienen kann, aber mitbezahlen oder gut kalkulierten.Wink Wir investieren auch jedes Jahr in die Technik aber meist nur in die Anbaugeräte oder in die Wartung. Die, die die LU mit den Tracs belächeln sollen nur lächeln. Spätestens jetzt vergeht es Ihnen. Wir machen sehr viel Silagetransport und haben an einem langen Arbeitstag so nach 12-14 Stunden beim Zwischentanken oft den vergleich wer besser davonkommt. Da lache dann ich mit meiner alten Telefonzelle.Tongue

Mfg Tobias

MB-Trac, alles andere ist und bleibt ein PROVISORIUM
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#10

So, Thema geteilt und umbenannt...

Ich denke, so werden sich noch mehr Leute zu Wort melden!

Gruss Hartmut admin

PS: aber so ganz scheine ich ja nicht auf dem Holzweg zu sein Smile

MBtrac, alles andere ist Behelf!
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#11

Zitat:Ist der MBtrac heute noch in der Landtechnik Zeitgemäß?

Diese Frage ist eigentlich schnell und einfach zu beantworten:

Wir MBtrac Fahrer hier sind der lebendige und praktische Beweis, das der MBtrac nachwievor seine Berechtigung in der Landwirtschaft hat!

Und oft lässt sich die hochgelobte Elektronik mit Hirn einfach ausgleichen... Ich will mein Trac nicht missen.... Tongue

Nur ein Knecht sitzt auf der Hinterachse!
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#12

Hallo Leute,
eigentlich kann man jedem von euch zustimmen,denn dieses Thema muss man für sich und seinen Betrieb selber ausmachen.Bei uns wurde z.B. im letzten Jahr in einen neuen Schlepper investiert (MF 7495,stufenlos...).Die Frage wegen einem trac stellte sich gar nicht,denn unser vorheriger MF war 5 Jahre alt,hatte ca.5500 Std. und man kriegte noch einen guten Kurs für ihn.Wir kaufen,bis auf den trac,nur neue Schlepper,weil das bei uns einfach am besten passt und wir mit ca.1200 Std. im Jahr auch eine Auslastung haben,die für den Schlepper in Ordnung geht.Bei Maschinen kaufen wir allerdings meist gebrauchte Technik,da wir für Maschinen wie z.B. einen neuen Silierwagen nicht die Auslastung haben,aber auf dem Gebrauchtmarkt einen Mengele Rotant gefunden haben,an dem man noch selber schrauben kann und der noch eine super Arbeit abliefert.
Fazit:Man kann das Thema nicht pauschalisieren,denn jeder Betrieb hat andere Schwerpunkte und somit auch eine andere Auslastung der Maschinen/Traktoren.

Gruß Benedikt
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#13

Moin Benedikt,

Darf ich fragen was das Aufgabengebiet des neuen MF ist?

Sind es arbeiten, wo auf Teufel komm raus das Vario Getriebe und der sonstige Elektronikkram gebraucht wird?

Oder könnte dieses Aufgabengebiet auch im ernstfall (Totalausfall mitten in der Ernte...) ein vergleichbarer "Oldtimer" übernehmen?

Gruss Hartmut admin

MBtrac, alles andere ist Behelf!
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#14

Hallo,

ich denke jede Arbeit kann von einem Oldi ohne Elektronik übernommen werden, wenn er genügend Leistung, Hubkraft, Gewicht auf der Vorderachse, hydraulische Steuerventile...... hat.

Nun wir fahren auch einen Vario 415 plus 2 1000er (einer mit nachgerüstetem Turbolader, der 2. wird jetzt nachgerüstet). Fakt ist, die Tracs verrichten die Arbeit weit sparsamer.
Ich glaube das kann hier jeder im Forum unterschreiben.

Das Problem mit dem Vario ist an den verschiedenn Geräten die lange Progammierzeit und manchmal macht er auch nicht immer das was er soll!Die hohen Verbräuche der neuen Traktoren sind den Abgasnormen der Bundesregierung/ EU geschuldet das ist leider so!
Aber dennoch sind die alten Mercedes Motoren, insbesondere der 364 und 366 sehr sehr sparsam!

Die trac Technik erlaubt es mir noch fast alle Reparaturen komplett in Eigenregie durchzuführen.

Wir haben dieses Jahr auch noch einen Jonny 6800 für den Futtermischwagen gekauft, aber was soll ich sagen:
Lastschaltung o.k. für diejenigen die eh nicht schalten können.
Die Zapfwellenschaltung ist der größte Krampf den es gibt. Die verschiedenen Zapfwellengeschwindigkeiten lassen sich fast überhaupt nicht umschalten. Das liegt an der dämlichen Nachlaufbremse im Zapfwellenstrang, die beim Ausschalten automatisch festgebremst wird. Sobald die Zapfwelle aus ist, ist der Strang verspannt, weil ja aus dem Futtermischwagen noch das Lastmoment von Futter entgegen wirkt.
Ich werd mal versuchenn entprechende Schaltpläne zu bekommen, um die Ansteuerung des Bremsventils im Zapfwellenstrang zu unterbinden.
Rein aus Sicht der Unfallverhütung ist die Festbremsung des Zapfwellenstrangs bei elektronisch gesteuerten Lamellenkupplungen allerdings erforderlich, da die Lammellenkupplung aufgrund des "Schleppmoments der Lamellenpakete" immer ein wenig antreibt und somit die angekuppelten Geräte dann dazu neigen (je nach dem welche Art von Gerät dran hängt) sich leicht zu drehen.

Das tifft auf alle Traktoren mit Lamellenkupplung zu!

Da ist mir der MB-Trac drei mal lieber, auch ohne elektronische Zapfwellenschaltung!

Egal wie, die Tracs werden nie verkauft, einfach nicht ersetzbar!!

Gruss

Jürgen
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#15

Ausgesprochen interessant hier.
Wir fahren auch weitgehend alten Klüngel, bis auf einen mittlerweile schon 9 Jahre alten John Deere 6220.
Namentlich
Schlüter Super 1050 Spezial 4500 Stunden
Mb-Trac 1100 11500 Stunden
Schlüter S850 12500 Stunden

Die Maschinen fahren ausschließlich im Grünland. Ich, und eigentlich wir alle die mit den Traktoren fahren sind der Ansicht das diese Technik ausreicht, weil die betrieblichen Bedingungen es zulassen. Voll arrondiert, extrem wenig Straße und Transport zu fahren. Gäbe es sie noch neu zu kaufen, das wäre keine Frage der Technik sondern des Preises.
Wichtig ist, dass modernste Geräte noch zu kuppeln sind. Der 1050 kriegt jetzt noch eine Scharmüller Kugelkupplung und wird auf 7490kg aufgelastet um das neue Marschner 12Kubik zu ziehen das im Herbst kommt. Der einzige Grund den Schlepper oder einen der anderen zu verkaufen wäre, wenn das nicht ginge oder wenn die Zuverlässigkeit ernsthaft gefährdert ist, sprich die Arbeit nicht getan werden kann. Stundenzahlen sind dabei völlig egal.
Ein Beispiel aber dennoch, das zeigt, wann neue Technik Sinn macht.
Der Jonny hat uns verdammt viel Geld gekostet. Nicht weil 57000€ aus monetärer Sicht happig sind, sondern weil die 90PS mit Lastschaltung jahrelang spazieren gefahren wurden bspw. am Wender, während der MB-Trac mit 110PS an den Mähwerken alles gibt obwohl DER damals schon nur Sprit und Öl gekostet hat. Jetzt haben wir das getauscht und es macht keinen Unterschied von der Leistung her. Und weil der Jonny die 20PS im Lastschaltgetriebe wieder rein holt (es ist nunmal hügelig in der Eifel), das Gleiche leistet, gleichen Sprit braucht und der MB-Trac am Wender und Schwader seine billigen Stunden fährt sparen wir Geld. Nämlich genau das Geld, was sonst in Reparaturen für den Trac drauf geht, weil das nunmal ziemlich auf Kupplung und Getriebe geht auch wenn man schon immer vorrausschauend fährt.
Ich versuche auch schon seit Jahren Überzeugungsarbeit zu leisten, dem Jonny den Frontlader zu verpassen, weil die Wendeschaltung bezahlt ist aber da konnte ich mich noch nicht so ganz durchsetzen.
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