Hallo Benno,
unterschiedliche Abstände zwischen Motor und Getriebe ließen sich bei der alten Bauweise durch unterschiedliche Kupplungsglocken und Eingangswellen realisieren. Das ist auch so gemacht worden. Klar, da geht aufgelöst einfacher, ist aber auch sonst nicht unmöglich.
Schwerpunkt? Ich weiß nicht, wie das Getriebe beim Trac eingebaut ist, beim Unimog steht die Gelenkwelle praktisch gerade. Daß das Getriebe tiefer hängt (bzw. der Motor höher, denn das (Verteiler-)Getriebe ist ja der Aufhängepunkt für die Schubrohre) liegt daran, daß die Eingangswelle ganz oben ist, deutlich höher als beim UG2/xx.
Ein großer Vorteil ist aber auch der Komfortgewinn. Die aufgelöste Bauweise läuft deutlich ruhiger. Ein Bekannter hat mal seinen U404 so umgebaut, also Motor und Getriebe entkoppelt und mit Gelenkwelle verbunden. ein gewaltiger Unterschied (aber auch ein gewaltiger Aufwand)
unterschiedliche Abstände zwischen Motor und Getriebe ließen sich bei der alten Bauweise durch unterschiedliche Kupplungsglocken und Eingangswellen realisieren. Das ist auch so gemacht worden. Klar, da geht aufgelöst einfacher, ist aber auch sonst nicht unmöglich.
Schwerpunkt? Ich weiß nicht, wie das Getriebe beim Trac eingebaut ist, beim Unimog steht die Gelenkwelle praktisch gerade. Daß das Getriebe tiefer hängt (bzw. der Motor höher, denn das (Verteiler-)Getriebe ist ja der Aufhängepunkt für die Schubrohre) liegt daran, daß die Eingangswelle ganz oben ist, deutlich höher als beim UG2/xx.
Ein großer Vorteil ist aber auch der Komfortgewinn. Die aufgelöste Bauweise läuft deutlich ruhiger. Ein Bekannter hat mal seinen U404 so umgebaut, also Motor und Getriebe entkoppelt und mit Gelenkwelle verbunden. ein gewaltiger Unterschied (aber auch ein gewaltiger Aufwand)
Grüße
DaPo (Daniel)