20.05.2012, 13:17
Hallo zusammen,
anstatt hier über unerlaubte, und im Fall des Unfalls möglicherweise versicherungsrelevante Bastellösungen zu diskutieren, wäre vielleicht zu überlegen, wie man die Bremsanlage als Solche auf einen neueren, legalen technischen Stand bringen könnte.
Für den Fall des Bremsflüssigkeitsverlustes könnte man z.B. einen größeren Vorratsbehälter in Betracht ziehen, der bei Aufleuchten der Kontrollleuchte noch genug Vorrat für Bremsungen bereit hält.
Es sollte auch möglich sein, auf zwei Bremskreise umzurüsten. Und Anhängersteuerventile gibt es sowohl Flüssigkeits- als auch Luftbetätigt. Fällt bei einem modernen LKW die Druckluftversorgung aus (Hydraulik gibt es hier gar nicht mehr), so macht, neben dem Federspeicher des Zugfahrzeugs, auch das Anhängersteuerventil die Bremse vom Anhänger zu.
Klar, das kostet Geld, und auch Nerven (TÜV). Aber dann wäre es wenigstens legal.
anstatt hier über unerlaubte, und im Fall des Unfalls möglicherweise versicherungsrelevante Bastellösungen zu diskutieren, wäre vielleicht zu überlegen, wie man die Bremsanlage als Solche auf einen neueren, legalen technischen Stand bringen könnte.
Für den Fall des Bremsflüssigkeitsverlustes könnte man z.B. einen größeren Vorratsbehälter in Betracht ziehen, der bei Aufleuchten der Kontrollleuchte noch genug Vorrat für Bremsungen bereit hält.
Es sollte auch möglich sein, auf zwei Bremskreise umzurüsten. Und Anhängersteuerventile gibt es sowohl Flüssigkeits- als auch Luftbetätigt. Fällt bei einem modernen LKW die Druckluftversorgung aus (Hydraulik gibt es hier gar nicht mehr), so macht, neben dem Federspeicher des Zugfahrzeugs, auch das Anhängersteuerventil die Bremse vom Anhänger zu.
Klar, das kostet Geld, und auch Nerven (TÜV). Aber dann wäre es wenigstens legal.
Grüße
DaPo (Daniel)