20.08.2012, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2012, 20:00 von Unimog-406.)
(20.08.2012, 16:25)PaulchenW schrieb: Hallo Christoph,
die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen hat eine Seite mit vielen Informationen dazu aufgelegt.
http://www.landwirtschaftskammer.de/land...zkraut.htm
Bei uns in der Pfalz sind die Pflanzen zwar nur vereinzelt zu finden, aber wir reißen sie auf unseren Koppeln immer aus. Die Pferde fressen die Pflanzen meist nicht - aber in Heu oder Silage können nehmen sie sie dann doch auf und dann kann es irgendwann gefährlich werden.
An den Strassenrändern fallen mir die Pflanzen in letzter Zeit immer häufiger auf und meine Frau hat als Tierärztin in den letzten zwei Jahren auch öfter mit Vergiftungen zu tun.
Liebe Grüße Christoph
Hallo
so machen wir das auch nur im Frühling wenn die Pflanzen noch klein sind spritzen wir Simplex das bringt sehr viel.
mfg Christoph
(20.08.2012, 16:06)alex800 schrieb: Hallo Christoph,
ich denke, daß jeder, der sich mit Grünlandwirtschaft auskennt, dieses Kraut und seine Gefahren kennt.Normalerweise vermehrt es sich auf Brachflächen besser als auf intensiv genutzten Flächen. Das Problem ist umso größer, wenn aufgrund von Futterknappheit nun mehr auch länger brach liegende Grünlandflächen wieder zur Heugewinnung und als Weidefläche etc. genutzt werden. Aber es ist aucu so, daß das Jakobs-Kreuzkraut gerne mit Johanniskraut, welches ungiftig ist, verwechselt wird.
Grüße
Alex
Hallo Alex
Das ist gerade das Problem die meisten Menschen haben die sogar im Garten. Und mähen um diese schönen gelben Blumen drumrum. Das finde ich nicht gut und fast keiner unser Wiesennachbarn kümmert sich um das JKK auf ihren Wiesen.
mfg Christoph