13.07.2013, 18:27
Hallo Arnd,
leider kann ich Dir nur teilweise weiterhelfen. Lt. WHB spricht das Druckbegrenzungsventil zu früh an (Drucküberprüfung mit Manometer in einer Steckdose, bei Bedarf einstellen oder wechseln) oder die Endabschaltung des hinteren Krafthebers ist falsch eingestellt. In diesem Fall arbeitet die Hydraulikpumpe gegen den Betriebsdruck. Dies kann allerdings nur bei ganz eingefahrenen Zylinder passieren. Die Einstellung der Endabschaltung ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Ich habe einen 440.163 und hier muß ich die Endabschaltung über den Weg des Steuerhebels regulieren. Solltest Du ein anderes Modell haben, bitte kurze Mitteilung. Dann schicke ich Dir Kopien aus dem WHB. Hinsichtlich der ersten Alternative (Druckbegrenzungsventil) kann ich Dir über den Sitz desselbigen nichts sagen (werde aus dem WHB zu diesem Punkt nicht schlau).
leider kann ich Dir nur teilweise weiterhelfen. Lt. WHB spricht das Druckbegrenzungsventil zu früh an (Drucküberprüfung mit Manometer in einer Steckdose, bei Bedarf einstellen oder wechseln) oder die Endabschaltung des hinteren Krafthebers ist falsch eingestellt. In diesem Fall arbeitet die Hydraulikpumpe gegen den Betriebsdruck. Dies kann allerdings nur bei ganz eingefahrenen Zylinder passieren. Die Einstellung der Endabschaltung ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Ich habe einen 440.163 und hier muß ich die Endabschaltung über den Weg des Steuerhebels regulieren. Solltest Du ein anderes Modell haben, bitte kurze Mitteilung. Dann schicke ich Dir Kopien aus dem WHB. Hinsichtlich der ersten Alternative (Druckbegrenzungsventil) kann ich Dir über den Sitz desselbigen nichts sagen (werde aus dem WHB zu diesem Punkt nicht schlau).
Viele Grüße
ARTUR aus der EIFEL