07.01.2014, 09:32
Hallo,
Benno hat's auf den Punkt gebracht, die Marken verschwimmen immer mehr ineinander und die Zeiten in denen "Made in Germany" noch einen Vorsprung in der Qualität ausmachte der fühlbar und sichtbar war, sind dahin.
Fendt lebt von seinem guten Ruf. In keinem Bericht ist bisher ein wesentlicher Vorteil für eine Marke aufgezählt worden, sondern immer die nahe Werkstatt als Kaufgrund.
Auf einem meiner Lehrbetriebe liefen Anfang der der 70iger Jahre Fendt und Ferguson. Fendt gefederte Vorderachse,"Schnellgang", Hebel für ZWkupplung ausgeschäumten, fest mit Kunstoff überzogenen Sitz. Ferguson Sitzschale aus Blech, Handgas, 6 Gänge und den wirklich guten Perkins. Da lagen Welten dazwischen. Konntest aber auch Ford oder JD oder oder... daneben stellen. Dieser Vorsprung ist gegen Null geschmolzen.
Der Trost der uns bleibt, es ist kein wirklich schlechter Schlepper auf dem Markt, von dem alle Sagen -Finger von- und wir haben noch echte "Made in Germany" im Stall, wo kein Wurm drin ist. Gruß Udo
Benno hat's auf den Punkt gebracht, die Marken verschwimmen immer mehr ineinander und die Zeiten in denen "Made in Germany" noch einen Vorsprung in der Qualität ausmachte der fühlbar und sichtbar war, sind dahin.
Fendt lebt von seinem guten Ruf. In keinem Bericht ist bisher ein wesentlicher Vorteil für eine Marke aufgezählt worden, sondern immer die nahe Werkstatt als Kaufgrund.
Auf einem meiner Lehrbetriebe liefen Anfang der der 70iger Jahre Fendt und Ferguson. Fendt gefederte Vorderachse,"Schnellgang", Hebel für ZWkupplung ausgeschäumten, fest mit Kunstoff überzogenen Sitz. Ferguson Sitzschale aus Blech, Handgas, 6 Gänge und den wirklich guten Perkins. Da lagen Welten dazwischen. Konntest aber auch Ford oder JD oder oder... daneben stellen. Dieser Vorsprung ist gegen Null geschmolzen.
Der Trost der uns bleibt, es ist kein wirklich schlechter Schlepper auf dem Markt, von dem alle Sagen -Finger von- und wir haben noch echte "Made in Germany" im Stall, wo kein Wurm drin ist. Gruß Udo