07.12.2014, 11:10
Hallo Geri,
die Zahnform im Anhang wird nicht funktioniern.
Allerdings ist viel interessanter darüber zu sprechen was geht.
Ich habe nicht direkt mit dem Drahterodieren zu tun, allerdings mit den Werkstücken die damit gefertigt werden. Ich bin daher übereugt, dass die Toleranzen und die Oberlächengüte, die mit dem Drahterodieren gefertigt werden können, für die Bearbeitung von Zahnrädern ausreichen.
Wo ich ein Fragezeichen sehe: wie werden Zahräder bearbeitet, die einsatzgehärtet werden? so wie ich das verstehe muß hier eine Zahnradform mit Aufmaß gefertigt werden, danach wird einsatzgehärtet, damit enkonturnahe Härtezonen erreicht werden. Danach wird die Endkontur bearbeitet. Würde das mit dem Drahterodieren auch funktionieren, wenn der 0,2 mm Draht mal nicht komplett vom Material umschlossen ist, oder muß hier mit mehr Aufmaß gearbeitet werden -> erfordert dann aber mindestens ein längeres Einsatzhärten.
Gruß
Gerhard
die Zahnform im Anhang wird nicht funktioniern.
Allerdings ist viel interessanter darüber zu sprechen was geht.
Ich habe nicht direkt mit dem Drahterodieren zu tun, allerdings mit den Werkstücken die damit gefertigt werden. Ich bin daher übereugt, dass die Toleranzen und die Oberlächengüte, die mit dem Drahterodieren gefertigt werden können, für die Bearbeitung von Zahnrädern ausreichen.
Wo ich ein Fragezeichen sehe: wie werden Zahräder bearbeitet, die einsatzgehärtet werden? so wie ich das verstehe muß hier eine Zahnradform mit Aufmaß gefertigt werden, danach wird einsatzgehärtet, damit enkonturnahe Härtezonen erreicht werden. Danach wird die Endkontur bearbeitet. Würde das mit dem Drahterodieren auch funktionieren, wenn der 0,2 mm Draht mal nicht komplett vom Material umschlossen ist, oder muß hier mit mehr Aufmaß gearbeitet werden -> erfordert dann aber mindestens ein längeres Einsatzhärten.
Gruß
Gerhard