21.12.2014, 12:33
Hallo Bernhard,
ich persönlich kann dir den Biojack Fällgreifer empfehlen, habe diesen mit einem Bekannten gemeinsam für Landschaftspflegearbeiten genutzt. Ein großer Vorteil war, das erst der Stamm gehalten und danach abgeschnitten wird (du bestimmst nach dem sicheren Greifen wann der Baum gefällt wir, das war bei Pflegearbeiten an Straßen sehr vom Vorteil). Ebenso ist der Biojack sehr durchdacht und gut verarbeitet. Bei den günstigeren Versionen z.B. Farma, Nisula usw. ist das Schneiden mit der Greiferfunktion gekoppelt. Meiner Meinung nach sind die einzigsten Vorteile von dieser Version: schnelleres Arbeiten und der geringe Anschaffungspreis.
Beim Waldrand hochasten sind beiden Versionen nicht zufriedenstellend.
Beim Biojack wird der Ast von der Druckseite her eingeschnitten, was beim Maximalen Fälldurchmesser je nach Astgewicht und Holzart verklemmt. Dann hast du ein größeres Problem, wenn der Greifer bei 10m mit dem Ast verklemmt ist!!!!!!
Beim Nisula Greifer wird der Ast von der Zugseite her eingeschnitten das kann öfters beim Maximalen Fälldurchmesser dazu führen, dass der Ast beim Schneidevorgang aufreißt und aus dem Greifer rutscht. Dann kannst du den Ast nicht mehr kontollieren und er beschädigt dann meistens den Kran oder Schlepper.
Büsche und Hecken auf den Stock setzen geht mit beiden Versionen gut, solang sie nicht zu dicht zusammen stehen.
Die Technischen Daten musst du je nach Hersteller anfragen bzw. mal beide Versionen der Fällgreifer an deinem Kran vorführen lassen. Haben wir damals auch gemacht, das hat uns am besten weitergeholfen.
ich persönlich kann dir den Biojack Fällgreifer empfehlen, habe diesen mit einem Bekannten gemeinsam für Landschaftspflegearbeiten genutzt. Ein großer Vorteil war, das erst der Stamm gehalten und danach abgeschnitten wird (du bestimmst nach dem sicheren Greifen wann der Baum gefällt wir, das war bei Pflegearbeiten an Straßen sehr vom Vorteil). Ebenso ist der Biojack sehr durchdacht und gut verarbeitet. Bei den günstigeren Versionen z.B. Farma, Nisula usw. ist das Schneiden mit der Greiferfunktion gekoppelt. Meiner Meinung nach sind die einzigsten Vorteile von dieser Version: schnelleres Arbeiten und der geringe Anschaffungspreis.
Beim Waldrand hochasten sind beiden Versionen nicht zufriedenstellend.
Beim Biojack wird der Ast von der Druckseite her eingeschnitten, was beim Maximalen Fälldurchmesser je nach Astgewicht und Holzart verklemmt. Dann hast du ein größeres Problem, wenn der Greifer bei 10m mit dem Ast verklemmt ist!!!!!!
Beim Nisula Greifer wird der Ast von der Zugseite her eingeschnitten das kann öfters beim Maximalen Fälldurchmesser dazu führen, dass der Ast beim Schneidevorgang aufreißt und aus dem Greifer rutscht. Dann kannst du den Ast nicht mehr kontollieren und er beschädigt dann meistens den Kran oder Schlepper.
Büsche und Hecken auf den Stock setzen geht mit beiden Versionen gut, solang sie nicht zu dicht zusammen stehen.
Die Technischen Daten musst du je nach Hersteller anfragen bzw. mal beide Versionen der Fällgreifer an deinem Kran vorführen lassen. Haben wir damals auch gemacht, das hat uns am besten weitergeholfen.
Gruß
Christopher
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"aus Überzeugung, MB trac/Unimog!!!"
