Nabend Männers,
die Neuauflage nicht mehr zu beziehender Teile bedarf meines Erachtens ganz klarer Regeln. Kleinserien kosten teils immenses Geld (Versuche, CAD-Zeichnungen, Formen, Erstmuster, zeitlicher Aufwand ...).
Derjenige, der die Neuauflage für uns alle wagt, benötigt selbstverständlich Planungssicherheit.
Für meine Begriffe läuft das so:
1. Der Anbieter (Hersteller) beschreibt das Teil mit allen erforderlichen Details
2. Der Anbieter benennt verbindlich den Kaufpreis, evtl. gestaffelt je nach erreichter Stückzahl
3. Der Anbieter gibt seine Bankverbindung bekannt
4. Die Interessenten zahlen 50% vom Kaufpreis als Anzahlung bis zu einem vorgegebenen Termin auf das Konto
5. Der Anbieter verpflichtet sich, das Geld zu einem bestimmten, anzugebenden Termin vollständig zurückzuzahlen, falls die Produktion nicht zustande kommt
6. Der Anbieter informiert die Interessenten fortlaufend im Forum im entsprechenden Thema zum aktuellen Stand (bestellte Stückzahl, Zeitschiene etc.)
Ich glaube, wir müssen nicht über die Vertrauenswürdigkeit der teilweise auch bereits genannten Personen diskutieren, die hier im Forum immer wieder Nachbauten starten und verkaufen. Schließlich haben sie auch einen guten Namen zu verlieren.
Es ist einfach klasse, dass einige Kollegen den Mut haben diesen manchmal äußerst beschwerlichen Weg zu gehen. Es kann nervenaufreibend sein, Prototypen herzustellen, zu testen, wieder zu verwerfen und dann letztendlich zu produzieren (ich weiß wovon ich rede).
Vielleicht ist das hier ja ein Weg, das Thema auf eine belastbare Basis zustellen, damit wir der schwindenden Teileverfügbarkeit weitestgehend in unseren Reihen selbst entgegenwirken.
Nochmal: Respekt vor den Kollegen.
Gruß
Ulli
die Neuauflage nicht mehr zu beziehender Teile bedarf meines Erachtens ganz klarer Regeln. Kleinserien kosten teils immenses Geld (Versuche, CAD-Zeichnungen, Formen, Erstmuster, zeitlicher Aufwand ...).
Derjenige, der die Neuauflage für uns alle wagt, benötigt selbstverständlich Planungssicherheit.
Für meine Begriffe läuft das so:
1. Der Anbieter (Hersteller) beschreibt das Teil mit allen erforderlichen Details
2. Der Anbieter benennt verbindlich den Kaufpreis, evtl. gestaffelt je nach erreichter Stückzahl
3. Der Anbieter gibt seine Bankverbindung bekannt
4. Die Interessenten zahlen 50% vom Kaufpreis als Anzahlung bis zu einem vorgegebenen Termin auf das Konto
5. Der Anbieter verpflichtet sich, das Geld zu einem bestimmten, anzugebenden Termin vollständig zurückzuzahlen, falls die Produktion nicht zustande kommt
6. Der Anbieter informiert die Interessenten fortlaufend im Forum im entsprechenden Thema zum aktuellen Stand (bestellte Stückzahl, Zeitschiene etc.)
Ich glaube, wir müssen nicht über die Vertrauenswürdigkeit der teilweise auch bereits genannten Personen diskutieren, die hier im Forum immer wieder Nachbauten starten und verkaufen. Schließlich haben sie auch einen guten Namen zu verlieren.
Es ist einfach klasse, dass einige Kollegen den Mut haben diesen manchmal äußerst beschwerlichen Weg zu gehen. Es kann nervenaufreibend sein, Prototypen herzustellen, zu testen, wieder zu verwerfen und dann letztendlich zu produzieren (ich weiß wovon ich rede).
Vielleicht ist das hier ja ein Weg, das Thema auf eine belastbare Basis zustellen, damit wir der schwindenden Teileverfügbarkeit weitestgehend in unseren Reihen selbst entgegenwirken.
Nochmal: Respekt vor den Kollegen.
Gruß
Ulli
Alle sagten: "Das geht nicht!"
Dann kam einer, der das nicht wußte ... und hat's gemacht!