Hallo an alle, hallo Mätti, alter Freund und "Vor-Orts-Genosse",
die Welt verändert sich! Stetig!
In Gaggenauer Zeiten war es kein Problem, so wie man war, ins Auto zu steigen und mal von Gaggenau (oder auch einer Mercedes-NFZ-Niederlassung) nach Trier zu schaukeln, um das Eine oder Andere zu besprechen und auszuhecken.
Umgekehrt genauso.
Heute ist diese Hemdsärmeligkeit, die meist den Kunden zugute kam, der Rationalität gewichen.
Das Unternehmensselbstverständnis bei Basishersteller und Systemzulieferer gerät dabei immer mehr in eine Schieflage, die schließlich auch die Risiken in ein Ungleichgewicht bringen.
Schauen wir in die 80-er Jahre, dann stand in jedem zweiten Schlag Wald ein MBtrac mit Technik von Werner.
Heute hat Werner eine Vielzahl mehr an Technologie und KnowHow zu bieten, aber diese steht längst nicht mehr in jedem zweiten Schlag!
Bei uns haben hier kürzlich etliche Wälder "Federn" lassen müssen und die Technik war sehr zweigeteilt: Dort wo vollautomatisch geerntet wurde, kam US-amerikanische Forsttechnik zum Einsatz: Einfach, robust, nahezu unkaputtbar - der Wald sagt Danke!
Dort, wo keine Automatisierung möglich war aufgrund von Steillage oder sonstiger Gründe bewegten sich osteuropäische Traktoren mit osteuropäischen Seilwinden und osteuropäische Waldarbeiter durch die Schläge - der Wald sagt wieder Danke!
Mit anderen Worten: So sehr ich die Trierer Technik schätze und das Know How respektiere: Ich habe hier in unserer Gegend (wo früher über 80% der Forsttechnik aus Gaggenau/Trier kam) keine gelbgrünen Fahrzeuge finden können!
Der Grund?
Ganz einfach: Das, was zwischen Daumen und Zeigefinger zerrieben wird...
Wie singt Hubert?
A jeder woas, das des Geld net auf der Wies'n wachst und essen kammer's a net, aber brenna dat's guat...
Grüße
Holger
...der dem Unternehmen - vor allem aber den Mitarbeitern - von Herzen wünscht, dass es wieder auf die Füße kommt...
die Welt verändert sich! Stetig!
In Gaggenauer Zeiten war es kein Problem, so wie man war, ins Auto zu steigen und mal von Gaggenau (oder auch einer Mercedes-NFZ-Niederlassung) nach Trier zu schaukeln, um das Eine oder Andere zu besprechen und auszuhecken.
Umgekehrt genauso.
Heute ist diese Hemdsärmeligkeit, die meist den Kunden zugute kam, der Rationalität gewichen.
Das Unternehmensselbstverständnis bei Basishersteller und Systemzulieferer gerät dabei immer mehr in eine Schieflage, die schließlich auch die Risiken in ein Ungleichgewicht bringen.
Schauen wir in die 80-er Jahre, dann stand in jedem zweiten Schlag Wald ein MBtrac mit Technik von Werner.
Heute hat Werner eine Vielzahl mehr an Technologie und KnowHow zu bieten, aber diese steht längst nicht mehr in jedem zweiten Schlag!
Bei uns haben hier kürzlich etliche Wälder "Federn" lassen müssen und die Technik war sehr zweigeteilt: Dort wo vollautomatisch geerntet wurde, kam US-amerikanische Forsttechnik zum Einsatz: Einfach, robust, nahezu unkaputtbar - der Wald sagt Danke!
Dort, wo keine Automatisierung möglich war aufgrund von Steillage oder sonstiger Gründe bewegten sich osteuropäische Traktoren mit osteuropäischen Seilwinden und osteuropäische Waldarbeiter durch die Schläge - der Wald sagt wieder Danke!
Mit anderen Worten: So sehr ich die Trierer Technik schätze und das Know How respektiere: Ich habe hier in unserer Gegend (wo früher über 80% der Forsttechnik aus Gaggenau/Trier kam) keine gelbgrünen Fahrzeuge finden können!
Der Grund?
Ganz einfach: Das, was zwischen Daumen und Zeigefinger zerrieben wird...
Wie singt Hubert?
A jeder woas, das des Geld net auf der Wies'n wachst und essen kammer's a net, aber brenna dat's guat...
Grüße
Holger
...der dem Unternehmen - vor allem aber den Mitarbeitern - von Herzen wünscht, dass es wieder auf die Füße kommt...
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...