29.05.2016, 20:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2016, 09:19 von hundmb-trac.)
Hi,
@ Erhard
ich gebe dir Recht der Pkt 3 ist der Wesentliche! Die Milchquote hatte soweit funktioniert, doch findige Agrarlobbyisten haben diese über Brüssel eliminiert. Dahinter steckte auch Sonnleiter und Co, welche die Agrarfabriken unterstützten.
Die Abschaffung der Milchquote ist Defacto eine Enteignung denn diese hatte einen Marktwert der sich an Angebot und Nachfrage orientierte.
Aus meiner bescheidenen Sicht müssen sich die Bauernpräsidenten (eigentlich die Landwirtschaftsminister – aber die haben weder Kompetenz noch ein entsprechendes Interesse daran, siehe unsere NIETE SCHMIDT von der CSU) weltweit zusammenschließen und weltweite Erzeugerquoten aushandeln.
Die OPEC funktioniert ja auch nicht perfekt, aber sie funktioniert doch immer wieder.
Bestimmt nicht einfach, aber SONNLEITNER hat die Bauern (EUCH) verkauft und auf pure Größe gesetzt. Aber immer mehr macht werde glücklich noch ist die ganze Arbeit von den Bauern zu leisten.
Das ist die Vita von Sonnleitner:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Sonnleitner
Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sonnleitner bekleidete zahlreiche Ämter, u. a. war er Mitglied der Präsidien der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Raiffeisenverbands, Aufsichtsratsvorsitzender des Deutschen Landwirtschaftsverlags, Vorsitzender des Zentralausschusses der Deutschen Landwirtschaft, Mitglied des Verwaltungsrats der Kreditanstalt für Wiederaufbau und der Aufsichtsräte der Münchener und Magdeburger Agrarversicherung AG, des Landmaschinenherstellers AGCO Corporation[6], sowie der R+V Lebensversicherung AG (Tochterunternehmen der R+V Versicherung), Mitglied des genossenschaftlichen Beirats der BayWa AG[7] , Verwaltungsratsvorsitzender der Landwirtschaftlichen Rentenbank und Mitglied der Hanns-Seidel-Stiftung.[8] Zum Stand Januar 2016 ist er noch Aufsichtsratsvorsitzender des Absatzfonds, Aufsichtsrat der EGE GmbH Berlin, Aufsichtsrat Fendt Marktoberdorf, Beirat der Baywa AG und Mitglied im Wirtschaftsbeirat Bayern
Ich würde sagen ein Verräter eures eigenen Standes!
Die Bauern brauchen Quotensysteme, ansonsten gehen Sie unbeirrt den Weg des Größenwahnsinns und der Überproduktion
Ein anderer Ansatz wäre der großflächige Einstieg, z.B. in Genossenschaftsform, in (die Lebensmittelproduktion) den Lebensmittelhandel. Die Kette von der Erzeugung bis zum Absatz komplett selbst übernehmen.
Das ist der Gegenentwurf zu NESTLE, Müller, LIDL und Co. Ohne die sogenannten Grundstoffe (Fleisch, Milch, Salat, Gemüse,…..) können die gar nichts.
Ist aber auch nicht ganz wahr, da man ja bereits an künstlichem Fleisch etc. arbeitet
@Stammgast
Als Kaufkraft der Verbraucherhaushalte wird das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen bezeichnet, also derjenige Betrag, der pro Haushalt vom Einkommen verbleibt, nachdem alle regelmäßig wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen (zum Beispiel Wohnungsmieten, Kreditraten, Versicherungsprämien) bedient wurden. Die Kaufkraft kann sich somit entweder auf das monatliche Einkommen oder auch das Jahreseinkommen einer Person oder eines Haushalts beziehen.
Zur Nettokaufkraft wird das ganze Inflationsbereinigt betrachtet.
Hier noch ein paar interessante Aspekte zur Kaufkraftentwicklung
http://www.handelsblatt.com/politik/konj...16796.html
Bei deiner Annahme eines höheren Mischpreises von z.B. 42 zu 62 Cent würden wahrscheinlich 10 bis 15 CENT im Handel bleiben
@ Alle
Die Abschaffung der Milchquote ist de facto eine Enteignung, denn diese hatte einen Marktwert der sich an Angebot und Nachfrage orientierte.
Warum haben die Bauern nicht dagegen protestiert? Viele von euch haben doch vorher Quote teuer dazu gekauft.
Einzige Erklärung für mich: Viele dachten jetzt können wir günstig bei niedrigen Kreditzinsen expandieren. Nur der Gedankenfehler war, das dachten 30.000 andere auch und die Überproduktion nahm ihren Lauf ïƒ plus 10% 2014 -2015
Ich wiederhole mich: SONNLEITNER und Co hat euch VERKAUFT
VG
Jürgen
@ Erhard
ich gebe dir Recht der Pkt 3 ist der Wesentliche! Die Milchquote hatte soweit funktioniert, doch findige Agrarlobbyisten haben diese über Brüssel eliminiert. Dahinter steckte auch Sonnleiter und Co, welche die Agrarfabriken unterstützten.
Die Abschaffung der Milchquote ist Defacto eine Enteignung denn diese hatte einen Marktwert der sich an Angebot und Nachfrage orientierte.
Aus meiner bescheidenen Sicht müssen sich die Bauernpräsidenten (eigentlich die Landwirtschaftsminister – aber die haben weder Kompetenz noch ein entsprechendes Interesse daran, siehe unsere NIETE SCHMIDT von der CSU) weltweit zusammenschließen und weltweite Erzeugerquoten aushandeln.
Die OPEC funktioniert ja auch nicht perfekt, aber sie funktioniert doch immer wieder.
Bestimmt nicht einfach, aber SONNLEITNER hat die Bauern (EUCH) verkauft und auf pure Größe gesetzt. Aber immer mehr macht werde glücklich noch ist die ganze Arbeit von den Bauern zu leisten.
Das ist die Vita von Sonnleitner:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Sonnleitner
Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sonnleitner bekleidete zahlreiche Ämter, u. a. war er Mitglied der Präsidien der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Raiffeisenverbands, Aufsichtsratsvorsitzender des Deutschen Landwirtschaftsverlags, Vorsitzender des Zentralausschusses der Deutschen Landwirtschaft, Mitglied des Verwaltungsrats der Kreditanstalt für Wiederaufbau und der Aufsichtsräte der Münchener und Magdeburger Agrarversicherung AG, des Landmaschinenherstellers AGCO Corporation[6], sowie der R+V Lebensversicherung AG (Tochterunternehmen der R+V Versicherung), Mitglied des genossenschaftlichen Beirats der BayWa AG[7] , Verwaltungsratsvorsitzender der Landwirtschaftlichen Rentenbank und Mitglied der Hanns-Seidel-Stiftung.[8] Zum Stand Januar 2016 ist er noch Aufsichtsratsvorsitzender des Absatzfonds, Aufsichtsrat der EGE GmbH Berlin, Aufsichtsrat Fendt Marktoberdorf, Beirat der Baywa AG und Mitglied im Wirtschaftsbeirat Bayern
Ich würde sagen ein Verräter eures eigenen Standes!
Die Bauern brauchen Quotensysteme, ansonsten gehen Sie unbeirrt den Weg des Größenwahnsinns und der Überproduktion
Ein anderer Ansatz wäre der großflächige Einstieg, z.B. in Genossenschaftsform, in (die Lebensmittelproduktion) den Lebensmittelhandel. Die Kette von der Erzeugung bis zum Absatz komplett selbst übernehmen.
Das ist der Gegenentwurf zu NESTLE, Müller, LIDL und Co. Ohne die sogenannten Grundstoffe (Fleisch, Milch, Salat, Gemüse,…..) können die gar nichts.
Ist aber auch nicht ganz wahr, da man ja bereits an künstlichem Fleisch etc. arbeitet
@Stammgast
Als Kaufkraft der Verbraucherhaushalte wird das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen bezeichnet, also derjenige Betrag, der pro Haushalt vom Einkommen verbleibt, nachdem alle regelmäßig wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen (zum Beispiel Wohnungsmieten, Kreditraten, Versicherungsprämien) bedient wurden. Die Kaufkraft kann sich somit entweder auf das monatliche Einkommen oder auch das Jahreseinkommen einer Person oder eines Haushalts beziehen.
Zur Nettokaufkraft wird das ganze Inflationsbereinigt betrachtet.
Hier noch ein paar interessante Aspekte zur Kaufkraftentwicklung
http://www.handelsblatt.com/politik/konj...16796.html
Bei deiner Annahme eines höheren Mischpreises von z.B. 42 zu 62 Cent würden wahrscheinlich 10 bis 15 CENT im Handel bleiben
@ Alle
Die Abschaffung der Milchquote ist de facto eine Enteignung, denn diese hatte einen Marktwert der sich an Angebot und Nachfrage orientierte.
Warum haben die Bauern nicht dagegen protestiert? Viele von euch haben doch vorher Quote teuer dazu gekauft.
Einzige Erklärung für mich: Viele dachten jetzt können wir günstig bei niedrigen Kreditzinsen expandieren. Nur der Gedankenfehler war, das dachten 30.000 andere auch und die Überproduktion nahm ihren Lauf ïƒ plus 10% 2014 -2015
Ich wiederhole mich: SONNLEITNER und Co hat euch VERKAUFT
VG
Jürgen