07.06.2016, 14:50
Hallo zusammen
Bei dem ein oder anderen Landwirt kommt es mir vor, als wenn denen ihr wichtigstes Betriebsmittel bald nicht mehr zur Verfügung stehen soll.Es gibt viele Betriebe, die kommen ohne Glyphosat aus ohne in Quecken zu ersticken. Das schaffen sogar viele ökologisch wirtschaftende Betriebe!
Ich bin fest davon überzeugt, das man auf Glyphosat leichter verzichten kann wie auf Pflug!
Denn der gehört für mich genau so wie eine vernünftige Stoppelbearbeitung, Zwischenfruchtanbau und Fruchtfolge zum Ackerbau.
Rechnerisch kann ich alles darstellen, auch welches verfahren kostengünstiger ist.
Manchmal habe ich das Gefühl, das es Berater gibt, die glauben, das Rad neu erfunden zu haben und die Wertigkeit der Zwischenfrüchte propagieren wie sonst was. Da stehen plötzlich wieder seitenweise Berichte über Zwischenfrüchte in den Fachzeitschriften. Für viele war das über Jahre hinweg nur ein Kostenblock auf den man locker verzichten konnte. Inzwischen hat man aber wohl erkannt, welche Konsequenzen sich daraus zum Teil ergeben. Immer niedrigere Humuswerte, schlechteres Wasserhaltevermögen, um nur einige zu nennen.
Aber, Jeder muss für sich selbst entscheiden, welches Anbauverfahren er einsetzt. Es gibt auch manchmal wirtschaftliche Zwänge die einen mal ein Entscheidung abnötigen.
Nachdenkliche Grüße aus dem Westerwald
Markus
Bei dem ein oder anderen Landwirt kommt es mir vor, als wenn denen ihr wichtigstes Betriebsmittel bald nicht mehr zur Verfügung stehen soll.Es gibt viele Betriebe, die kommen ohne Glyphosat aus ohne in Quecken zu ersticken. Das schaffen sogar viele ökologisch wirtschaftende Betriebe!
Ich bin fest davon überzeugt, das man auf Glyphosat leichter verzichten kann wie auf Pflug!
Denn der gehört für mich genau so wie eine vernünftige Stoppelbearbeitung, Zwischenfruchtanbau und Fruchtfolge zum Ackerbau.
Rechnerisch kann ich alles darstellen, auch welches verfahren kostengünstiger ist.
Manchmal habe ich das Gefühl, das es Berater gibt, die glauben, das Rad neu erfunden zu haben und die Wertigkeit der Zwischenfrüchte propagieren wie sonst was. Da stehen plötzlich wieder seitenweise Berichte über Zwischenfrüchte in den Fachzeitschriften. Für viele war das über Jahre hinweg nur ein Kostenblock auf den man locker verzichten konnte. Inzwischen hat man aber wohl erkannt, welche Konsequenzen sich daraus zum Teil ergeben. Immer niedrigere Humuswerte, schlechteres Wasserhaltevermögen, um nur einige zu nennen.
Aber, Jeder muss für sich selbst entscheiden, welches Anbauverfahren er einsetzt. Es gibt auch manchmal wirtschaftliche Zwänge die einen mal ein Entscheidung abnötigen.
Nachdenkliche Grüße aus dem Westerwald
Markus
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