21.06.2016, 18:39
Hallo Holger,
Danke für deinen Beitrag und ich stimme dir ja sogar zu.
Wie du schreibst" soviel wie nötig und nicht soviel wie möglich".
Auch der Vergleich mit der allgemein Medizin ist gut.
Ich bin "Sachkundig" und darf somit Pflanzenschutz anwenden. Unser Betrieb ist seid über 25Jahren in einer Kooperation mit den hier ansässigen Wasserwerken und der LWK. Diese empfehlen seid her das wir z.B. Zuckerrüben in Mulchsaat anbauen, und wenn nötig diese Flächen mit Glyphosat im Frühjahr zu behandeln. die Mitarbeiter der Wasserwerke sehe ich, wie in deinem Beispiel, als die "Ärzte" die mir etwas verschreiben.
Dieses wird auch Finanziell von ihnen Gefördert.
Was ich daraus mache ist dann mir überlassen, bzw werden durch Bodenproben nachher auch ausgewertet.
Was und wem soll ich denn jetzt Glauben?
Ich habe ja auch schon in dem ein oder anderen Beitrag geschrieben das man Verantwortungsvoll mit dem umzugehen was man tut. In ALLEN Bereichen.
Sicherlich kann man auch andere Wirkstoffe einsetzen, aber ob die im Enddefekt besser für die Umwelt sind?
Bei Mais kommt man sicherlich ohne Glyphosat aus, wie Hans das auch schon schreibt.
Zuckerrüben kommen nicht ohne Pflanzenschutz aus. Zumindest kenne ich keinen der diese im Ökolandbau erfolgreich anbaut!
Getreide im Sommer Abspritzen muss man glaube ich auch nicht!
Ich kenne auch keinen der seine Kartoffeln mit Glyposat Totspritzt. Dafür gibt es auch andere Mittel!
Mit einer Winterfurche kommt man hier bei uns in der Region bestimmt auch SEHR gut klar, keine Frage. Wir haben auch nicht viel mit Erosion zu Kämpfen.
Winterfurche kommt bei mir eigentlich nur für Kartoffeln in Frage.
Aber was ist dann mit der Nitratauswaschung?
Naja, auch wieder weit ausgeholt
Was währe wenn Antibiotika der Allgemeinmedizin verboten würde?
Auch nicht gut!
Also denke ich das ein VERBOT für den einen Wirkstoff Glyphosat NICHT der RICHTIGE weg ist!!
Jede Region ist anders und mit den verschiedensten Anforderungen an die, die da Arbeiten und Leben müssen.
Kurze Gedanken von mir.
Gruss Ulrich.
Der "Froh" ist das unsere Zahnpasta aus dem Labor kommt und nicht in der Erde Wächst.
Danke für deinen Beitrag und ich stimme dir ja sogar zu.
Wie du schreibst" soviel wie nötig und nicht soviel wie möglich".
Auch der Vergleich mit der allgemein Medizin ist gut.
Ich bin "Sachkundig" und darf somit Pflanzenschutz anwenden. Unser Betrieb ist seid über 25Jahren in einer Kooperation mit den hier ansässigen Wasserwerken und der LWK. Diese empfehlen seid her das wir z.B. Zuckerrüben in Mulchsaat anbauen, und wenn nötig diese Flächen mit Glyphosat im Frühjahr zu behandeln. die Mitarbeiter der Wasserwerke sehe ich, wie in deinem Beispiel, als die "Ärzte" die mir etwas verschreiben.
Dieses wird auch Finanziell von ihnen Gefördert.
Was ich daraus mache ist dann mir überlassen, bzw werden durch Bodenproben nachher auch ausgewertet.
Was und wem soll ich denn jetzt Glauben?
Ich habe ja auch schon in dem ein oder anderen Beitrag geschrieben das man Verantwortungsvoll mit dem umzugehen was man tut. In ALLEN Bereichen.
Sicherlich kann man auch andere Wirkstoffe einsetzen, aber ob die im Enddefekt besser für die Umwelt sind?
Bei Mais kommt man sicherlich ohne Glyphosat aus, wie Hans das auch schon schreibt.
Zuckerrüben kommen nicht ohne Pflanzenschutz aus. Zumindest kenne ich keinen der diese im Ökolandbau erfolgreich anbaut!
Getreide im Sommer Abspritzen muss man glaube ich auch nicht!
Ich kenne auch keinen der seine Kartoffeln mit Glyposat Totspritzt. Dafür gibt es auch andere Mittel!
Mit einer Winterfurche kommt man hier bei uns in der Region bestimmt auch SEHR gut klar, keine Frage. Wir haben auch nicht viel mit Erosion zu Kämpfen.
Winterfurche kommt bei mir eigentlich nur für Kartoffeln in Frage.
Aber was ist dann mit der Nitratauswaschung?
Naja, auch wieder weit ausgeholt
Was währe wenn Antibiotika der Allgemeinmedizin verboten würde?
Auch nicht gut!
Also denke ich das ein VERBOT für den einen Wirkstoff Glyphosat NICHT der RICHTIGE weg ist!!
Jede Region ist anders und mit den verschiedensten Anforderungen an die, die da Arbeiten und Leben müssen.
Kurze Gedanken von mir.
Gruss Ulrich.
Der "Froh" ist das unsere Zahnpasta aus dem Labor kommt und nicht in der Erde Wächst.