Selbst wenn es billiger wäre ....
ES MACHT KEINEN SINN Glyphosat IN KARTOFFELN einzusetzen
Glyphosat wirkt über das grüne Blatt und verteilt sich in der Pflanze, setzt also Vegetation voraus. Der Wirkstoff greift dann in den Eiweißhaushalt der Pflanze ein und lässt die Pflanzen komplett (einschl. Wurzeln) absterben.
Stirbt eine Kartoffel ab, wird sie matschig und ungeniessbar .... dieser Vorgang ist nicht rückgängig zu machen oder bei schneller Ernte zu unterbrechen.
Zum Ernten der Kartoffel sollte das Kraut abgestorben sein damit es störungsfrei durch den Roder geht. Wartet man bis das Glyphosat wirkt, je nach Witterung und Wirkstoffmenge 10 bis 30 Tage, ist das Glyphosat in der Pflanze verteilt mit den oben beschriebenen Effekten. Also sind ungeniessbare, bzw. tote Kartoffeln geerntet ....
Ich habe das jetzt zum dritten, vierten Mal beschrieben .... aber offensichtlich wollen das einige hier nicht verstehen.
Auf jedem Beipack zu Herbiziden steht übrigens das die Herbizide nur auf Kulturflächen (Garten etc) eingesetzt werden darf .... schaue ich mich mal um sehe ich überall das abgestorbene Kraut .... im Rasen, an Wegen .... ich denke die falsch eingesetzten Mittel sind bei den Hobbygärtnern (viel hilft viel) deutlich höher als bei den Landwirten die sich Ihrer Verantwortung bewußt sind und die Mittel so einsetzen wie sie zugelassen sind. Und auch hier merkt man dann wieder den Unterschied zwischen jemandem der das als Geldausgabe ansieht (sowenig wie möglich) und einem das das mal zum Hobby oder aus Faulheit (Unkraut jäten macht keinen Spaß) macht.
Im Unterschied zum Hobbygärtner steht der Landwirt schon mit einem Bein im Knast weil bei ihm vorausgesetzt ist das er die Anwendungsbestimmungen kennt!!
Was meint Ihr warum mittlerweile auf sovielen ldw. Höfen alles grün ist? der Einsatz von Herbiziden auf Nichtzielflächen ist verboten, mache ich das dennoch, wird automatisch Vorsatz angenommen ..... das gilt übrigens auch für "Haushaltsmittelchen" wie Essig etc ....
Übrigens ist das Absterben der Wurzel ein schöner Effekt bei Direktsaat, die Regenwürmer fressen die Wurzeln oder sie verkümmern, lassen Platz für Röhren nach unten die dann wieder schneller das Wasser bei Starkregenereignissen aufnehmen können .... natürlich nicht unbegrenzt aber das merkt man schon wenn die Wasserführung von oben nach unten intakt ist.
Wir haben hier Flächen da steht der Nachbar voll Wasser und bei uns geht das Wasser weg .... umgekehrt im Frühjahr genauso, wir können schneller OHNE unnötige tiefe Spuren befahren
ES MACHT KEINEN SINN Glyphosat IN KARTOFFELN einzusetzen
Glyphosat wirkt über das grüne Blatt und verteilt sich in der Pflanze, setzt also Vegetation voraus. Der Wirkstoff greift dann in den Eiweißhaushalt der Pflanze ein und lässt die Pflanzen komplett (einschl. Wurzeln) absterben.
Stirbt eine Kartoffel ab, wird sie matschig und ungeniessbar .... dieser Vorgang ist nicht rückgängig zu machen oder bei schneller Ernte zu unterbrechen.
Zum Ernten der Kartoffel sollte das Kraut abgestorben sein damit es störungsfrei durch den Roder geht. Wartet man bis das Glyphosat wirkt, je nach Witterung und Wirkstoffmenge 10 bis 30 Tage, ist das Glyphosat in der Pflanze verteilt mit den oben beschriebenen Effekten. Also sind ungeniessbare, bzw. tote Kartoffeln geerntet ....
Ich habe das jetzt zum dritten, vierten Mal beschrieben .... aber offensichtlich wollen das einige hier nicht verstehen.
Auf jedem Beipack zu Herbiziden steht übrigens das die Herbizide nur auf Kulturflächen (Garten etc) eingesetzt werden darf .... schaue ich mich mal um sehe ich überall das abgestorbene Kraut .... im Rasen, an Wegen .... ich denke die falsch eingesetzten Mittel sind bei den Hobbygärtnern (viel hilft viel) deutlich höher als bei den Landwirten die sich Ihrer Verantwortung bewußt sind und die Mittel so einsetzen wie sie zugelassen sind. Und auch hier merkt man dann wieder den Unterschied zwischen jemandem der das als Geldausgabe ansieht (sowenig wie möglich) und einem das das mal zum Hobby oder aus Faulheit (Unkraut jäten macht keinen Spaß) macht.
Im Unterschied zum Hobbygärtner steht der Landwirt schon mit einem Bein im Knast weil bei ihm vorausgesetzt ist das er die Anwendungsbestimmungen kennt!!
Was meint Ihr warum mittlerweile auf sovielen ldw. Höfen alles grün ist? der Einsatz von Herbiziden auf Nichtzielflächen ist verboten, mache ich das dennoch, wird automatisch Vorsatz angenommen ..... das gilt übrigens auch für "Haushaltsmittelchen" wie Essig etc ....
Übrigens ist das Absterben der Wurzel ein schöner Effekt bei Direktsaat, die Regenwürmer fressen die Wurzeln oder sie verkümmern, lassen Platz für Röhren nach unten die dann wieder schneller das Wasser bei Starkregenereignissen aufnehmen können .... natürlich nicht unbegrenzt aber das merkt man schon wenn die Wasserführung von oben nach unten intakt ist.
Wir haben hier Flächen da steht der Nachbar voll Wasser und bei uns geht das Wasser weg .... umgekehrt im Frühjahr genauso, wir können schneller OHNE unnötige tiefe Spuren befahren
Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!
Wüßte der Städter was er frisst .... er würde Bauer werden!!!