28.06.2016, 18:40
Es sind einfach verschieden Standpunkte!
Die einen sind "Pflanzenschutz" / "Geld" gesteuert, wobei Bernd sicherlich ein sehr hohes Wissen auf dem Gebiet im Forum vorzuweisen hat.
Andere - mir eventuell gleich Gesinnte - wollen nun mal kein Gift (gleich welcher Art, Glyphosat ist eines von vielen- aber es ist ein Totalherbzit) in Lebensmittel, im Tierfutter, im Grundwasser, ........
Letztendlich ist die Natur eingeschlossener Kreislauf, solange dieser funktioniert. Funktioniert dieser nicht mehr, haben wir uns unsere eigene Lebensgrundlage entzogen und müssen dann auch wieder dafür Z A H L E N, manchmal sogar mit dem Leben.
Ich denke wir können mit dem "Diskussionsergebnis" alle gut leben und gehen jeder unserer Wege. Wenn der eine oder andere auf der "Reise seines Lebens" dabei etwas mitgenommen hat ist das gut, wenn nicht ist es eben so wie es ist, jeder muss am Ende seiner Tage selbst in den Spiegel schauen können und sich fragen wozu er beigetragen hat.
Holger das hat das in seiner Diskussionslenkung auch ganz gut umrissen und auf den Weg gebracht.
Wir haben der Vergangenheit leider sehr oft zu spät erfahren das Studien hinsichtlich vermeintlicher Unbedenklichkeitsbescheinigungen neu geschrieben werden mussten, schade aber ist es nur um die Tiere und Menschen die zuvor darunter leiden mussten.
Geld und Wirtschaftlichkeit ist bei solch naturnahen Berufen wie dem Landwirt nicht alles.
By the way, Monsanto macht heute noch nach entsprechende Erhebungen 4 Mrd Euro Umsatz mit Glyhosat, über die daraus erzielte Nettomarge kann ich nichts sagen, aber grob geschätzt dürften es ca. 30 - 35% sein, also schon ein gewaltiges Argument für den weiteren Einsatz des Wirkstoffes! Wir sind alle nur ein ganz kleines unbedeutendes Rad in diesem mächtigen Spiel. Manche durchschauen die Spielregeln, andere nicht.
Vielleicht sollte man noch mal ein anderes Thema eröffnen:
"Umbruch in der Landwirtschaft, Niedergang und Zukunft!"
Egal, entscheidet selbst wie ihr euren Weg gestaltet!
Die einen sind "Pflanzenschutz" / "Geld" gesteuert, wobei Bernd sicherlich ein sehr hohes Wissen auf dem Gebiet im Forum vorzuweisen hat.
Andere - mir eventuell gleich Gesinnte - wollen nun mal kein Gift (gleich welcher Art, Glyphosat ist eines von vielen- aber es ist ein Totalherbzit) in Lebensmittel, im Tierfutter, im Grundwasser, ........
Letztendlich ist die Natur eingeschlossener Kreislauf, solange dieser funktioniert. Funktioniert dieser nicht mehr, haben wir uns unsere eigene Lebensgrundlage entzogen und müssen dann auch wieder dafür Z A H L E N, manchmal sogar mit dem Leben.
Ich denke wir können mit dem "Diskussionsergebnis" alle gut leben und gehen jeder unserer Wege. Wenn der eine oder andere auf der "Reise seines Lebens" dabei etwas mitgenommen hat ist das gut, wenn nicht ist es eben so wie es ist, jeder muss am Ende seiner Tage selbst in den Spiegel schauen können und sich fragen wozu er beigetragen hat.
Holger das hat das in seiner Diskussionslenkung auch ganz gut umrissen und auf den Weg gebracht.
Wir haben der Vergangenheit leider sehr oft zu spät erfahren das Studien hinsichtlich vermeintlicher Unbedenklichkeitsbescheinigungen neu geschrieben werden mussten, schade aber ist es nur um die Tiere und Menschen die zuvor darunter leiden mussten.
Geld und Wirtschaftlichkeit ist bei solch naturnahen Berufen wie dem Landwirt nicht alles.
By the way, Monsanto macht heute noch nach entsprechende Erhebungen 4 Mrd Euro Umsatz mit Glyhosat, über die daraus erzielte Nettomarge kann ich nichts sagen, aber grob geschätzt dürften es ca. 30 - 35% sein, also schon ein gewaltiges Argument für den weiteren Einsatz des Wirkstoffes! Wir sind alle nur ein ganz kleines unbedeutendes Rad in diesem mächtigen Spiel. Manche durchschauen die Spielregeln, andere nicht.
Vielleicht sollte man noch mal ein anderes Thema eröffnen:
"Umbruch in der Landwirtschaft, Niedergang und Zukunft!"
Egal, entscheidet selbst wie ihr euren Weg gestaltet!