Guten Morgen,
ich bin selber zwar auch kein Landwirt, habe hier aber die letzten Tage mitgelesen und festgestellt, dass sich diese Diskussion komplett festgefahren hat.
"mb-trac" argumentiert damit, dass Glyphosat bisher nicht zweifelsfrei als krebserregend nachgewiesen werden konnte.
Und weil er selber es weiter einsetzen möchte.
Meiner Meinung nach verständlich.
Handystrahlung steht auch im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein und doch kann niemand etwas dagegen tun, außer in den Wald oder in das Haus unter der Handyantenne zu ziehen.
Und es wird mangels Alternativen auch nichts getan.
Die Anderen argumentieren, dass die Folgen von Glyphosat nicht widerlegt werden können.
Und dass man es deshalb präventiv verbieten sollte, bevor man es irgendwann bereut.
Diese Einstellung ist für mich genauso verständlich.
Ich denke, dass es hier keinen Kompromiss gibt. Und diese Diskussion führt im Grunde zu nichts, sie dreht sich einfach mit den gleichen Argumenten und Sichtweisen im Kreis.
Im Gegenteil, sie wird immer kindischer, weil jeder von seiner Meinung felsenfest überzeugt ist und deshalb seinem Gegenüber Vorwürfe macht.
Die Zulassung wird nicht vom Forum hier überprüft.
Mehr als zu hoffen, dass sich unabhängige Experten darum kümmern, können wir nicht.
Bis das endgültig geklärt ist, können wir alle nur abwarten.
Mein Vorschlag wäre, sich eher in dem anderen Thread gemeinsam Gedanken über die Alternativen zu machen.
ich bin selber zwar auch kein Landwirt, habe hier aber die letzten Tage mitgelesen und festgestellt, dass sich diese Diskussion komplett festgefahren hat.
"mb-trac" argumentiert damit, dass Glyphosat bisher nicht zweifelsfrei als krebserregend nachgewiesen werden konnte.
Und weil er selber es weiter einsetzen möchte.
Meiner Meinung nach verständlich.
Handystrahlung steht auch im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein und doch kann niemand etwas dagegen tun, außer in den Wald oder in das Haus unter der Handyantenne zu ziehen.
Und es wird mangels Alternativen auch nichts getan.
Die Anderen argumentieren, dass die Folgen von Glyphosat nicht widerlegt werden können.
Und dass man es deshalb präventiv verbieten sollte, bevor man es irgendwann bereut.
Diese Einstellung ist für mich genauso verständlich.
Ich denke, dass es hier keinen Kompromiss gibt. Und diese Diskussion führt im Grunde zu nichts, sie dreht sich einfach mit den gleichen Argumenten und Sichtweisen im Kreis.
Im Gegenteil, sie wird immer kindischer, weil jeder von seiner Meinung felsenfest überzeugt ist und deshalb seinem Gegenüber Vorwürfe macht.
Die Zulassung wird nicht vom Forum hier überprüft.
Mehr als zu hoffen, dass sich unabhängige Experten darum kümmern, können wir nicht.
Bis das endgültig geklärt ist, können wir alle nur abwarten.
Mein Vorschlag wäre, sich eher in dem anderen Thread gemeinsam Gedanken über die Alternativen zu machen.
Viele Grüße
Tobias