09.01.2007, 14:50
Hallo Alex,
Nocht nicht ist falsch.
Für den Verbrauch in l/h wird sich auch in Zukunft keiner interessieren, so lange da nicht auch noch ha/h oder t/h beistehen.
Dann kommt dann ein Verbrauch l/ha oder l/t für Drescher, Schlepper, Hächsler usw usw bei raus.
Und der ist Ausschlaggebend.
Eine Schwerlastzugmaschine z.B. verbraucht 300 l auf 100 km...ist sehr viel, da ein "normaler" 40 Tonner etwa 40 l braucht.
Aber sie schleppt dabei auch 120 to den Berg hinauf.
Allein die angabe g/KWh ist ausschlaggebend für einen Motor. Bei einem Schlepper wirken dann noch Nebenaggregate, Getriebe und Fahrwerkswirkungsgrade eine Rolle.
Dort können alte Schlepper heute noch Punkten und tun dies auch.
Dreh mal an deinem Trac-Getriebe an der Eingangswelle und schau was hinten raus kommt: Fast alles.
Nimm dagegen ein Lastschaltgetriebe, welches Je nach Hersteller 6 Lamellenkupplungen verbaut hat, von denen in einem Gang dann 2 geschlossen sind (Fendt 500/800er Getriebe) und schau was da noch rauskommt. Drehst Du es überhaupt??
Das ist auch ein Grund warum der MB immernoch für gewisse arbeiten sehr gut ist, ebenso der K700, der ein sehr gutes Gesammtpacket für hohe Zugleistungen bietet.
Gib mal bei Google DTU T860 ein oder schau in die Profi 12/06 auf Seite 36.
Das Ding hab ich live gesehen, bin auch mal kurz mitgefahren auf dem Testbetrieb in diesem Sommer.
Das Fahrwerk übertrifft nach den Regeln der Terramechanik jeden Raupenschlepper, ob Challenger oder STX etc.
Da kommt an l/ha ein ziemlich guter Wert bei raus, da kann der Motor ruhig mal einen höheren Verbrauch haben.
Optimal wäre beides Kombiniert, das gibt es bisher jedoch selten, wobei ich der überzeugung bin der T860 hat das Zeug dazu.
Noch dazu wurde der Deutz-Motor gewählt, da er Pflanzenöl und Biodiesel tauglich ist. Die betonung liegt allerdings bei tauglich!
Grüße
Jörg
Nocht nicht ist falsch.
Für den Verbrauch in l/h wird sich auch in Zukunft keiner interessieren, so lange da nicht auch noch ha/h oder t/h beistehen.
Dann kommt dann ein Verbrauch l/ha oder l/t für Drescher, Schlepper, Hächsler usw usw bei raus.
Und der ist Ausschlaggebend.
Eine Schwerlastzugmaschine z.B. verbraucht 300 l auf 100 km...ist sehr viel, da ein "normaler" 40 Tonner etwa 40 l braucht.
Aber sie schleppt dabei auch 120 to den Berg hinauf.
Allein die angabe g/KWh ist ausschlaggebend für einen Motor. Bei einem Schlepper wirken dann noch Nebenaggregate, Getriebe und Fahrwerkswirkungsgrade eine Rolle.
Dort können alte Schlepper heute noch Punkten und tun dies auch.
Dreh mal an deinem Trac-Getriebe an der Eingangswelle und schau was hinten raus kommt: Fast alles.
Nimm dagegen ein Lastschaltgetriebe, welches Je nach Hersteller 6 Lamellenkupplungen verbaut hat, von denen in einem Gang dann 2 geschlossen sind (Fendt 500/800er Getriebe) und schau was da noch rauskommt. Drehst Du es überhaupt??
Das ist auch ein Grund warum der MB immernoch für gewisse arbeiten sehr gut ist, ebenso der K700, der ein sehr gutes Gesammtpacket für hohe Zugleistungen bietet.
Gib mal bei Google DTU T860 ein oder schau in die Profi 12/06 auf Seite 36.
Das Ding hab ich live gesehen, bin auch mal kurz mitgefahren auf dem Testbetrieb in diesem Sommer.
Das Fahrwerk übertrifft nach den Regeln der Terramechanik jeden Raupenschlepper, ob Challenger oder STX etc.
Da kommt an l/ha ein ziemlich guter Wert bei raus, da kann der Motor ruhig mal einen höheren Verbrauch haben.
Optimal wäre beides Kombiniert, das gibt es bisher jedoch selten, wobei ich der überzeugung bin der T860 hat das Zeug dazu.
Noch dazu wurde der Deutz-Motor gewählt, da er Pflanzenöl und Biodiesel tauglich ist. Die betonung liegt allerdings bei tauglich!
Grüße
Jörg