01.10.2008, 14:37
Bin da mit dem Sebastian absolut auf einer Linie:
Zu groß, zu schwer und überhaupt.
Das Militär verlangt auch leichte und hochgeländegängige Fahrgestelle mit 2-3t Nutzlast. Deswegen ist auch die alte Baureihe 437 als UGH mit bescheidenen Nutzlasten wieder aufgelegt worden. Die schweren a´la Zetros gab´s schon immer und können den Unimog in keinster Weise ersetzten. Der macht dem Unimog etwa gleich viel Kunkurenz wie der Krone BigM einem Motormäher.
Auf kommunaler Ebene wäre der Unimog längst gestorben, wenn er nach altem Brauch in Gaggenau weiterprodziert worden wäre.
Eine komplette Fertigungs- und Montagelinie für die paar Einheiten, die Zahlen hatten eine deutliche Sprache gesprochen:
Verlust, Verlust und nocheinmal Verlust.
Aber jetzt, in Wörth läuft er mit den Müllautos (ECONIC) vom Band,
hin und wieder wird sich halt ein Unimog eingeschleust. Stückzahlen sind jetzt weniger Thema, jeder einzelne soll halt ein Geschäft bleiben.
Und weil selbst das schon knapp wird, versucht man sich mit dem U20.
Mit der Einführung dieses Juwels hat man die Karten offen gelegt.
Die Unimog Produktion steht auf wackeligen Beinen, der U20 als Versuch abzuspringen.
Weil mit Unimog hat die Büchse üüüberhaupt nichts zu tun. Aber den Anforderungen der Bundeswehr genügt er wahrscheinlich. Denn die haben das Unimog-Lastenheft der vergangenen 30 Jahre bestimmt. Nur mit dem glücklosen UGN wollte Daimler einen eigenständigen Weg gehen und ist damit gründlichst auf die Nase gefallen. Kommunen und Militär wollen den nicht.
MAN schließt diese Lücke schon bevor sie offenkundig wahrgenommen ist, da gibt´s erschwingl. die mech. Heckzapwelle, kurze Radstände,
An- und Aufbaupunkte vom richtigen Unimog und dgl.
So gesehen 2 Produkte, die dem Unimog zusetzten:
Der U20 und der TGM, weitere werden folgen.
lg.
Klaus
Zu groß, zu schwer und überhaupt.
Das Militär verlangt auch leichte und hochgeländegängige Fahrgestelle mit 2-3t Nutzlast. Deswegen ist auch die alte Baureihe 437 als UGH mit bescheidenen Nutzlasten wieder aufgelegt worden. Die schweren a´la Zetros gab´s schon immer und können den Unimog in keinster Weise ersetzten. Der macht dem Unimog etwa gleich viel Kunkurenz wie der Krone BigM einem Motormäher.
Auf kommunaler Ebene wäre der Unimog längst gestorben, wenn er nach altem Brauch in Gaggenau weiterprodziert worden wäre.
Eine komplette Fertigungs- und Montagelinie für die paar Einheiten, die Zahlen hatten eine deutliche Sprache gesprochen:
Verlust, Verlust und nocheinmal Verlust.
Aber jetzt, in Wörth läuft er mit den Müllautos (ECONIC) vom Band,
hin und wieder wird sich halt ein Unimog eingeschleust. Stückzahlen sind jetzt weniger Thema, jeder einzelne soll halt ein Geschäft bleiben.
Und weil selbst das schon knapp wird, versucht man sich mit dem U20.
Mit der Einführung dieses Juwels hat man die Karten offen gelegt.
Die Unimog Produktion steht auf wackeligen Beinen, der U20 als Versuch abzuspringen.
Weil mit Unimog hat die Büchse üüüberhaupt nichts zu tun. Aber den Anforderungen der Bundeswehr genügt er wahrscheinlich. Denn die haben das Unimog-Lastenheft der vergangenen 30 Jahre bestimmt. Nur mit dem glücklosen UGN wollte Daimler einen eigenständigen Weg gehen und ist damit gründlichst auf die Nase gefallen. Kommunen und Militär wollen den nicht.
MAN schließt diese Lücke schon bevor sie offenkundig wahrgenommen ist, da gibt´s erschwingl. die mech. Heckzapwelle, kurze Radstände,
An- und Aufbaupunkte vom richtigen Unimog und dgl.
So gesehen 2 Produkte, die dem Unimog zusetzten:
Der U20 und der TGM, weitere werden folgen.
lg.
Klaus
Bei Vielem hier kenn ich mich nicht aus.
Darum schreib ich auch nicht Darüber.