Mb-trac-Fendt schrieb:Den Gang musst du eh raus machen kannst ja nicht den Ganzen Bindevorgang auf der Kupplung stehen. Das finde ich halt so gut an unserm Johny einfach gut hebel in die mitte binden, ballen raus und wieder Hebel nach vorne.
Guter Johny , braver Johny ^^^^
Aber dein Problem ist wirklich nicht einfach behoben nemlich ich kenne das so von unserm kleinen Krieger KS28a (schmalspurschlepper 28ps)
da ist es genauso das die normale Kupplung auch die Zapfwelle trennt und wenn ich dann beim Rasenvertikutieren an fahren will mit nem zu hohen gang und hab meinen Vertikutierer unten packt er es nicht anzufahren.
Wie DU schon selbst sagst : MIT NEM ZU HOHEN GANG ...... ! *kopfschüttel*
Also wenn du dann am Berg nach dem binden anfahren willst kann dein kleiner Trac schon verhungern den er muss ja auf einmal die Zapfwelle wieder antreiben und die Räder.
Gegen oder mit dem Berg kannst Du keine Ballen rauslassen !!!!! immer nur paralell dazu !! *lach*
Und du darfst dann nie einen schlechten fahrer fahrn lassen wenn der dann nemlich die kupplung schnerre lasst ist das ganz schlecht.
.... - Ohne Worte - .....
Wo ich noch ein Problem sehen, ich weiß nicht wie des bei den Starbpressen ist aber bei den Walzenpressen ist es so wenn man einen neuen Ballen anfängt zu pressen muss man erst langsam fahren den der kern fällt ja in der Kammer rum und kann das stroh nicht so schnell aufwickeln. Also frisst die Pick-up nicht so richtig aber wenn der Kern dann wickelt frisst die Pick-up das stroh viel schneller also kann man nen Gang schneller fahrn, esseiden man will aufm Feld übernachten weil mim 2. Gang wird man net fertig. Wenn du dann mit deinem Kleinem Trac schalten wilst geht glaube ich ganix mehr er bleibt dann einfach stehen weil er beides auf einmal nicht packt anzudrehen.
Wir reden hier immer noch von einer KRONE KR 120 - 135 ! - und Vorallem von etwa 15 -25 ha ! also ein Kinderspiel, auch im zweiten Gang......
Gruß Fabi
warum eigentlich einfach , wenn's doch auch kompliziert geht....
gruß Timo
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.