08.05.2009, 14:08
@MB-Fahrer:
Die Geschichte mit dem 4000L entspricht der Wahrheit und nicht der Träumerei. Es war allerdings kein Faß von einem gängigen Hersteller. Die gesamte Spritze war damals Eigenbau. Der Aufbautank war bündig mit der Oberkante der Kabine und hatte einen Tankinhalt von etwas mehr als 4000L.. Jaja, die Quittung folgte, wie ich bereits beschrieben habe.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass bei uns sämtliche Spritzen im Hopfenbau laufen, 2000L/3000L sind keine Seltenheit. (Bei AUfwandmengen von 2500L/ha und Spritzgeschwindigkeiten von unter 2km/h) auch wirklich nötig
Von Flüssigdünger-Einsatz kann ich auch nur abraten.. Man kann garnicht so schnell waschen wie da alles rostet. :-)
Zum Thema An/ Aufbau noch folgendes:
Normale Aufsattelspritzen sind zweiteilig ausgeführt. Der Tank sitz auf dem Trac, das Gestänge wird am Dreipunkt montiert.
Die Spritzen die bei uns im Hopfen gefahren werden sind jedoch einteilig aufgebaut, d.h. man fährt rückwärts unter sie Spritze, ähnlich wie beim Ausatteln des Tanks. Allerdings sind die Unterlenker bei Hopfenspritzen zugleich Halterung für das Spritzfass.... man benötigt nur zwei Stützen und muss nur die Zapfwelle ankuppeln, die Unterlenker anheben, Stützen runterkurbeln und fertig. Man benötigt keinen Oberlenker. Spart sehr viel Zeit beim ankuppeln.
Die Geschichte mit dem 4000L entspricht der Wahrheit und nicht der Träumerei. Es war allerdings kein Faß von einem gängigen Hersteller. Die gesamte Spritze war damals Eigenbau. Der Aufbautank war bündig mit der Oberkante der Kabine und hatte einen Tankinhalt von etwas mehr als 4000L.. Jaja, die Quittung folgte, wie ich bereits beschrieben habe.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass bei uns sämtliche Spritzen im Hopfenbau laufen, 2000L/3000L sind keine Seltenheit. (Bei AUfwandmengen von 2500L/ha und Spritzgeschwindigkeiten von unter 2km/h) auch wirklich nötig
Von Flüssigdünger-Einsatz kann ich auch nur abraten.. Man kann garnicht so schnell waschen wie da alles rostet. :-)
Zum Thema An/ Aufbau noch folgendes:
Normale Aufsattelspritzen sind zweiteilig ausgeführt. Der Tank sitz auf dem Trac, das Gestänge wird am Dreipunkt montiert.
Die Spritzen die bei uns im Hopfen gefahren werden sind jedoch einteilig aufgebaut, d.h. man fährt rückwärts unter sie Spritze, ähnlich wie beim Ausatteln des Tanks. Allerdings sind die Unterlenker bei Hopfenspritzen zugleich Halterung für das Spritzfass.... man benötigt nur zwei Stützen und muss nur die Zapfwelle ankuppeln, die Unterlenker anheben, Stützen runterkurbeln und fertig. Man benötigt keinen Oberlenker. Spart sehr viel Zeit beim ankuppeln.