11.08.2009, 13:39
Hallo Roman,
die Unimog bis einschließlich mittlere Baureihe, also begonnen bei 401 über 411 und 421 bis 403/413, sowie 406/416 und deren direkte Nachfolger 407 und 417 besaßen die Zapfwelle in der Hecktraverse seitlich der AHK. Grund war, dass bei der Rahmenkonstruktion und Achsaufhängung dieser Fahrzeuge die Gelenkwellen nach hinten über der Achse verlaufen musste und unter der Achse durch keine Möglichkeit bestand. Ansonsten hätte es beim Einfedern der HA "Feindberührung" gegeben.
Deshalb musste für ldw. Einsatz die Banane eingesetzt werden - die allerdings in den meisten Fällen nicht erforderlich ist. Ich habe die Banane nie gebraucht und fahre alle Geräte am 406 bis hin zur Seilwinde, deren ZW-Stummel gerade auf der anderen Seite liegt.
LG
Holger
die Unimog bis einschließlich mittlere Baureihe, also begonnen bei 401 über 411 und 421 bis 403/413, sowie 406/416 und deren direkte Nachfolger 407 und 417 besaßen die Zapfwelle in der Hecktraverse seitlich der AHK. Grund war, dass bei der Rahmenkonstruktion und Achsaufhängung dieser Fahrzeuge die Gelenkwellen nach hinten über der Achse verlaufen musste und unter der Achse durch keine Möglichkeit bestand. Ansonsten hätte es beim Einfedern der HA "Feindberührung" gegeben.
Deshalb musste für ldw. Einsatz die Banane eingesetzt werden - die allerdings in den meisten Fällen nicht erforderlich ist. Ich habe die Banane nie gebraucht und fahre alle Geräte am 406 bis hin zur Seilwinde, deren ZW-Stummel gerade auf der anderen Seite liegt.
LG
Holger
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...