Hallo Jörg,
schätze mal, Wolli wird das Thema schon noch teilen.
Wenn Du einen guten Arbeitgeber hast, dann ist das - nicht zuletzt in der heutigen Zeit - ein schlagendes Argument!
Dass die Zugkraft auf trockenem, bewachsenem Ackerland besser sein soll, als auf Beton, höre ich von Dir nicht zum ersten Mal, habe aber noch nie Zahlen dazu gesehen, die das belegen. Hast Du dazu was konkretes?
In meinen Unterlagen, aber auch in den online befindlichen Hohenheimer Dokumenten findet sich eine Tabelle, die einen doch beträchtlichen Unterschied aufweist:
(aus: https://www.uni-hohenheim.de/agrartechni.../GLDL3.pdf )
Die dort genannten Zahlen erscheinen mir durchaus realistisch. Aus diesem Grund möchte ich schon annehmen, dass die Triebkraftbeiwerttabelle aus dem DLG-Bericht über die Raupe nicht auf dem Acker gemacht wurde.
Dennoch halte ich es andererseits nicht für ausgeschlossen, dass mit aktueller Reifentechnik auch bessere Werte auf einem optimalen Ackerboden möglich sind.
FG
Holger
Noch ein paar Links:
http://www.km.tu-berlin.de/uploads/media/FaGe-09.pdf
https://www.uni-hohenheim.de/agrartechni.../GLDL3.pdf
schätze mal, Wolli wird das Thema schon noch teilen.
Wenn Du einen guten Arbeitgeber hast, dann ist das - nicht zuletzt in der heutigen Zeit - ein schlagendes Argument!
Dass die Zugkraft auf trockenem, bewachsenem Ackerland besser sein soll, als auf Beton, höre ich von Dir nicht zum ersten Mal, habe aber noch nie Zahlen dazu gesehen, die das belegen. Hast Du dazu was konkretes?
In meinen Unterlagen, aber auch in den online befindlichen Hohenheimer Dokumenten findet sich eine Tabelle, die einen doch beträchtlichen Unterschied aufweist:
(aus: https://www.uni-hohenheim.de/agrartechni.../GLDL3.pdf )
Die dort genannten Zahlen erscheinen mir durchaus realistisch. Aus diesem Grund möchte ich schon annehmen, dass die Triebkraftbeiwerttabelle aus dem DLG-Bericht über die Raupe nicht auf dem Acker gemacht wurde.
Dennoch halte ich es andererseits nicht für ausgeschlossen, dass mit aktueller Reifentechnik auch bessere Werte auf einem optimalen Ackerboden möglich sind.
FG
Holger
Noch ein paar Links:
http://www.km.tu-berlin.de/uploads/media/FaGe-09.pdf
https://www.uni-hohenheim.de/agrartechni.../GLDL3.pdf
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...