31.12.2009, 19:05
noch was zu den jd pressen.
die netzbindung hinten ist patentiert und ermöglicht so am einfachsten und schnellsten vom boden aus ohne turnerei die netzrolle zu wechseln. sicherheitsaspekt. john deere bietet als einziger auch cover edge technik wo das netz um die ballenkante geführt wird. vortil beim silo, weniger lufteinschlüsse und strohballen sind wetterstabiler bei außenlagerung.
die jd hat fast als einziger hersteller noch riemenverbinder, die brauchen bisschen wartung hat aber den vorteil man kann die riemen im notfall schnell austauschen ohne die ganze presse zu zerlegen. außerdem sind die riemen stabiler als endlosriemen und durch das grobe diamantprofil sehr viel antriebssicherer bei trockenen strom und nasser silage.
weichkerneinrichtung ist vor allem bei heu pflicht, sonst kannst du im winter den kern mit der axt zerteilen.
bei der 592 mit schneidwerk kann der rotor durch eine art rückwärtsgang über die zapfwelle reversiert werden. die neuer 800er modelle haben einen absenkbaren förderkanalboden wie man sie schon von welger oder der claas quadrant kennt.
die 550 gibt es weder mit schneidwerk noch mit silageausrüstung. ab 580/590 gehts los.
wieviele messer brauchst du?
riemenpressen brauchen für silageeinsatz auf jeden fall eine spezielle ausrüstung, mit abstreifern und reinigungswalzen. sowas alles, wie auch schneidwerk, nachzurüsten macht keinen sinn.
tandemachse ist auf der strasse super, auf grünland kanns evtl. arg radieren, wenn du viel auf kleinen stücken, obstwiesen usw. rumzukurven hast.
wenn du viel silo machst und es in die kundschaft passt, dann kannst du auch über eine wickelkombi nachdenken.
Wenn eine John Deere in die engere Auswahl kommt, ruhig mal melden.
die netzbindung hinten ist patentiert und ermöglicht so am einfachsten und schnellsten vom boden aus ohne turnerei die netzrolle zu wechseln. sicherheitsaspekt. john deere bietet als einziger auch cover edge technik wo das netz um die ballenkante geführt wird. vortil beim silo, weniger lufteinschlüsse und strohballen sind wetterstabiler bei außenlagerung.
die jd hat fast als einziger hersteller noch riemenverbinder, die brauchen bisschen wartung hat aber den vorteil man kann die riemen im notfall schnell austauschen ohne die ganze presse zu zerlegen. außerdem sind die riemen stabiler als endlosriemen und durch das grobe diamantprofil sehr viel antriebssicherer bei trockenen strom und nasser silage.
weichkerneinrichtung ist vor allem bei heu pflicht, sonst kannst du im winter den kern mit der axt zerteilen.
bei der 592 mit schneidwerk kann der rotor durch eine art rückwärtsgang über die zapfwelle reversiert werden. die neuer 800er modelle haben einen absenkbaren förderkanalboden wie man sie schon von welger oder der claas quadrant kennt.
die 550 gibt es weder mit schneidwerk noch mit silageausrüstung. ab 580/590 gehts los.
wieviele messer brauchst du?
riemenpressen brauchen für silageeinsatz auf jeden fall eine spezielle ausrüstung, mit abstreifern und reinigungswalzen. sowas alles, wie auch schneidwerk, nachzurüsten macht keinen sinn.
tandemachse ist auf der strasse super, auf grünland kanns evtl. arg radieren, wenn du viel auf kleinen stücken, obstwiesen usw. rumzukurven hast.
wenn du viel silo machst und es in die kundschaft passt, dann kannst du auch über eine wickelkombi nachdenken.
Wenn eine John Deere in die engere Auswahl kommt, ruhig mal melden.
Alles andere ist Behelf ...