Hallo zusammen,
wie Du, Matthias schon richtig sagst, Fendt versteht es wieder einmal prächtig, sich mit fremden Federn zu schmücken ...
Das ist schon wirklich Wahnsinn.
Die Rückfahreinrichtung gabs vor inzwischen annähernd 30 Jahren schon in der großen Baureihe und zwar bis auf ein bisschen weniger schmucke Innenverkleidung und ein paar LCD Displays schon in mindestens gleichwertiger Ausführung. Hinzu kommt, daß z. B. Valtra auch in kleinen PS-Klassen für schon relativ geringen Aufpreis eine super tolle RüFa anbietet. Und das ist wirklich einzigartig, den bei allen sogenannten Markführern gibts zum Teil hier nicht mal einen Drehsitz geschweige denn RüFa und falls doch frühestens ab 200 PS aufwärts.
Die ganze Hecklader-Story von Fendt ist für mich Hippie-Spielzeug im Vergleich zu einem richtigen Hecklader, getreu dem Motto: "Aus Schei . . . Senf machen"!
Trotz der hydraulischen Unterlenkerstreben (nebenbei werden Sie die bei Wolli abgeschaut haben hat man hier definitiv immer etwas Spiel das sicher mehr wird und keine vernünftige Befestigung wie am Trac als Hecklader. Dafür auch noch den ganzen Schwerpunkt des Laders ewig weit hinten. Für mich vollkommen unpraktikabel, da das ganze Ding ewig weit hinten rausschaut und immer rumwackelt. Weiterhin zweifle ich doch stark die Stabilität an, wenn man mit dem Ding, das doch sehr weit rausschaut, richtig arbeitet und des öfteren kräftig und vllt. auch noch von der Seite in einen Haufen schiebt etc.
Als Nächstes halte ich es schon mal rein aus betriebswirtschaftlicher Sicht für höchst fragwürdig, einen Schlepper in der Klasse von 900er Vario, 8000er John Deere usw... für Frontladerarbeiten einzusetzen. Das ist für mich, "mit Kanonen auf Spatzen schießen".
Und dann noch die Argumentation mit Einsatzbereich Biogas usw.
99,9 % der Anlagenbetreiber haben bereits einen Teleskop- oder Radlader, das dürfte sogar schon bis ins Allgäu durchgedrungen sein.
Viele Grüße
Michl
wie Du, Matthias schon richtig sagst, Fendt versteht es wieder einmal prächtig, sich mit fremden Federn zu schmücken ...
Das ist schon wirklich Wahnsinn.
Zitat:"Fendt Anbieter einer vollwertigen Rückfahreinrichtung, einzigartige Technik [...] bla bla bla"
Die Rückfahreinrichtung gabs vor inzwischen annähernd 30 Jahren schon in der großen Baureihe und zwar bis auf ein bisschen weniger schmucke Innenverkleidung und ein paar LCD Displays schon in mindestens gleichwertiger Ausführung. Hinzu kommt, daß z. B. Valtra auch in kleinen PS-Klassen für schon relativ geringen Aufpreis eine super tolle RüFa anbietet. Und das ist wirklich einzigartig, den bei allen sogenannten Markführern gibts zum Teil hier nicht mal einen Drehsitz geschweige denn RüFa und falls doch frühestens ab 200 PS aufwärts.
Die ganze Hecklader-Story von Fendt ist für mich Hippie-Spielzeug im Vergleich zu einem richtigen Hecklader, getreu dem Motto: "Aus Schei . . . Senf machen"!
Trotz der hydraulischen Unterlenkerstreben (nebenbei werden Sie die bei Wolli abgeschaut haben hat man hier definitiv immer etwas Spiel das sicher mehr wird und keine vernünftige Befestigung wie am Trac als Hecklader. Dafür auch noch den ganzen Schwerpunkt des Laders ewig weit hinten. Für mich vollkommen unpraktikabel, da das ganze Ding ewig weit hinten rausschaut und immer rumwackelt. Weiterhin zweifle ich doch stark die Stabilität an, wenn man mit dem Ding, das doch sehr weit rausschaut, richtig arbeitet und des öfteren kräftig und vllt. auch noch von der Seite in einen Haufen schiebt etc.
Als Nächstes halte ich es schon mal rein aus betriebswirtschaftlicher Sicht für höchst fragwürdig, einen Schlepper in der Klasse von 900er Vario, 8000er John Deere usw... für Frontladerarbeiten einzusetzen. Das ist für mich, "mit Kanonen auf Spatzen schießen".
Und dann noch die Argumentation mit Einsatzbereich Biogas usw.
99,9 % der Anlagenbetreiber haben bereits einen Teleskop- oder Radlader, das dürfte sogar schon bis ins Allgäu durchgedrungen sein.
Viele Grüße
Michl
Mb trac - was besseres gibts nicht