Hallo zusammen,
nach meinen Erfahrungen ist die Firma JF-Stoll der letzte Heuler. Ich konnte nicht feststellen, was die "Service"-Mitarbeiter in Lengede tagsüber machen - um mich kümmerten die sich jedenfalls nicht.
Ein Beispiel: Ich hatte eine Stoll-Erntegabel gekauft, die an einem Frontlader mit el. Klinkung gesessen hatte; die wollte ich für mech. Klinkung umbauen. Da so etwas in den letzten Jahrzehnten zu Tausenden passiert sein muß (in dieser oder in der anderen Richtung), habe ich Stoll eine Menge Fotos gesandt und erklärt, was ich vorhabe. Keine Reaktion. Nach gut einer Woche rief ich an. Man konnte sich sehr gut an die Mail mit den vielen Bildern erinnern, hielt es aber nicht für nötig zu antworten. Noch besser: Man könne das gar nicht umbauen. Ich habe das dann innerhalb eines Tages mittels ein paar Baas-Teilen erledigt - ohne Hilfe des "Kundendienstes" von Stoll.
Noch ein Beispiel gefällig? Bei Anforderung eines Prospekts für ein ganz bestimmtes Gerät hatte ich nach ein paar Tagen eine dicke Mappe im Briefkasten. Das wäre nicht schlecht gewesen, wenn die Mappe nicht alles außer dem gewünschten Prospekt enthalten hätte.
Als ich mal nachgefagt habe, welcher LaMa in meiner Nähe Stoll vertritt, haben die Jungs im "Service" nicht mal die Frage verstanden.
Es kann sein, daß nur Kleinbauern meines Zuschnitts solche Erfahrungen mit Stoll machen, während Großkunden besser bedient werden. Es muß aber einen Grund haben, warum JF-Stoll immer weiter an Marktbedeutung verliert, während andere Firmen immer weiter wachsen.
Amazone, zum Beispiel. Da habe ich zweimal nachgefragt, auch jeweils wegen gebraucht erworbener Maschinene, und wurde innerhalb von 24 Stunden besser bedient, als ich es je erwartet hätte.
Ich hätte keine Hemmungen, einen Stoll-Frontlader zu kaufen, u.a. weil ich die bisherigen wie die neuen Typen ganz hervorragend finde, aber ich hätte dabei vorsichtshalber immer im Hinterkopf, daß die Firma, die dahinter steht, wirklich der letzte Heuler ist.
Gruß
Michael
nach meinen Erfahrungen ist die Firma JF-Stoll der letzte Heuler. Ich konnte nicht feststellen, was die "Service"-Mitarbeiter in Lengede tagsüber machen - um mich kümmerten die sich jedenfalls nicht.
Ein Beispiel: Ich hatte eine Stoll-Erntegabel gekauft, die an einem Frontlader mit el. Klinkung gesessen hatte; die wollte ich für mech. Klinkung umbauen. Da so etwas in den letzten Jahrzehnten zu Tausenden passiert sein muß (in dieser oder in der anderen Richtung), habe ich Stoll eine Menge Fotos gesandt und erklärt, was ich vorhabe. Keine Reaktion. Nach gut einer Woche rief ich an. Man konnte sich sehr gut an die Mail mit den vielen Bildern erinnern, hielt es aber nicht für nötig zu antworten. Noch besser: Man könne das gar nicht umbauen. Ich habe das dann innerhalb eines Tages mittels ein paar Baas-Teilen erledigt - ohne Hilfe des "Kundendienstes" von Stoll.
Noch ein Beispiel gefällig? Bei Anforderung eines Prospekts für ein ganz bestimmtes Gerät hatte ich nach ein paar Tagen eine dicke Mappe im Briefkasten. Das wäre nicht schlecht gewesen, wenn die Mappe nicht alles außer dem gewünschten Prospekt enthalten hätte.
Als ich mal nachgefagt habe, welcher LaMa in meiner Nähe Stoll vertritt, haben die Jungs im "Service" nicht mal die Frage verstanden.
Es kann sein, daß nur Kleinbauern meines Zuschnitts solche Erfahrungen mit Stoll machen, während Großkunden besser bedient werden. Es muß aber einen Grund haben, warum JF-Stoll immer weiter an Marktbedeutung verliert, während andere Firmen immer weiter wachsen.
Amazone, zum Beispiel. Da habe ich zweimal nachgefragt, auch jeweils wegen gebraucht erworbener Maschinene, und wurde innerhalb von 24 Stunden besser bedient, als ich es je erwartet hätte.
Ich hätte keine Hemmungen, einen Stoll-Frontlader zu kaufen, u.a. weil ich die bisherigen wie die neuen Typen ganz hervorragend finde, aber ich hätte dabei vorsichtshalber immer im Hinterkopf, daß die Firma, die dahinter steht, wirklich der letzte Heuler ist.
Gruß
Michael