06.01.2011, 13:48
Hallo,
es kommt auch immer darauf an, wer die Kontrollen macht. Immer mehr sind es ja kommunale Wegelagerer, die damit ihre Kassen aufbessern wollen und diese Kontrollen haben mit Verkehrssicherheit selten zu tun sondern dienen einzig der Aufbesserung des finanziellen Etats der Gemeinde. Da endet der Vorgang, wenn Du Deine Strafknöllchen bezahlt hast, die juristisch vorliegenden Tatbestände - außer eben dem, der Geld einbringt - interessieren da niemanden, was in meinen Augen ein weiterer Beweis dafür ist, dass diese Kontrollen nur einem einzigen Zweck dienen.
Anders, wenn von Leuten kontrolliert wird, die eben Ahnung haben und die Polizei ist inzwischen recht gut informiert, was in der Landwirtschaft geht und was nicht. Letztlich wird es auch den einen oder anderen Beamten geben, der mal hier in dieses Forum reinschaut und / oder selber Traktorenbesitzer ist.
Seien wir uns mal ganz klar darüber: Wer sich an die Gesetze hält, hat von niemandem auch nur das Geringste zu befürchten und eine kleine "Grenzerweiterung" im Sinne von 30km/h statt 25km/h oder 45km/h statt 40km/h ist da sicher noch im "graugrünen" Bereich und wird auch von der Polizei toleriert. Wer es aber gar zu dolle treibt, braucht sich über Konsequenzen nicht wundern - und auch nicht auf Mitleid hoffen...
...letztlich muss jeder selber wissen - und verantworten, was er tut...
FG
Holger
es kommt auch immer darauf an, wer die Kontrollen macht. Immer mehr sind es ja kommunale Wegelagerer, die damit ihre Kassen aufbessern wollen und diese Kontrollen haben mit Verkehrssicherheit selten zu tun sondern dienen einzig der Aufbesserung des finanziellen Etats der Gemeinde. Da endet der Vorgang, wenn Du Deine Strafknöllchen bezahlt hast, die juristisch vorliegenden Tatbestände - außer eben dem, der Geld einbringt - interessieren da niemanden, was in meinen Augen ein weiterer Beweis dafür ist, dass diese Kontrollen nur einem einzigen Zweck dienen.
Anders, wenn von Leuten kontrolliert wird, die eben Ahnung haben und die Polizei ist inzwischen recht gut informiert, was in der Landwirtschaft geht und was nicht. Letztlich wird es auch den einen oder anderen Beamten geben, der mal hier in dieses Forum reinschaut und / oder selber Traktorenbesitzer ist.
Seien wir uns mal ganz klar darüber: Wer sich an die Gesetze hält, hat von niemandem auch nur das Geringste zu befürchten und eine kleine "Grenzerweiterung" im Sinne von 30km/h statt 25km/h oder 45km/h statt 40km/h ist da sicher noch im "graugrünen" Bereich und wird auch von der Polizei toleriert. Wer es aber gar zu dolle treibt, braucht sich über Konsequenzen nicht wundern - und auch nicht auf Mitleid hoffen...
...letztlich muss jeder selber wissen - und verantworten, was er tut...
FG
Holger
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...