01.02.2011, 11:59
Hallo Holger,
Super Idee finde ich, raus aus der Abhängigkeit. Was die Kollegen da über die Holpreise etz. schreiben ist auch richtig, selbst bei uns im sehr Waldreichen Hunsrück steigen die Preise auch im Staatsforst in den letzten Jahren kräftig an. Als Alternative sei hier angemerkt das wir ( drei Kumpel´s) uns in den Letzen Jahren zusammen getan haben um den Holzeinschlag für den Privatbedarf zudecken. In unserer Region gibt es allerdings noch einen sehr hohen Anteil von Privatwald Besitzer die keine Möglichkeit haben ( vom Eqipment her Ihre Forstflächen zu bearbeiten ) und genau da setzen wir an. Das heißt im Klartext das für eben diesen Personenkreis ansprechen und Ihre Flächen durchforsten. Der Brennstoff Holz fällt dabei sozusagen atomatisch an.
Ich persönlich habe schon vor etwa 30 Jahren schon meine Heizanlage auf einen Wassergeführten Feststoffkessel umgestellt mit einer Heizleistung von etwa 42 KW. Die Anlage läuft seit dem reibungslos und heizt ein Einfamielienhaus mit ca. 160 qm. Selbst einen vor wenigen Jahren angebauter Wintergarten von 40 qm schafft die Anlage ebenso.
Natürlich muß man auch sagen wo wir nicht´s rein stecken kommt auch nichts raus. Ich verbrauche über´s Jahr gesehen etwa 18 - 20 QM Holz.
Natürlich abhängig von den Temperaturen. Der Ascheanteil liegt dabei bei meiner Anlager auf das Jahr gesehen bei etwa 100 - 120 Ltr.
Was mir persönlich etwas zudenken gibt sind die Aussichten die in Zukunft beim Betrieb einere solchen Anlage auf uns zukommen werden, wie Feinstaubfilter, die neue Feuerungsverordnung usw.
Fakt ist doch wenn man eine solche Anlage betreibt werden für den Rohstoff Holz sogut wie keine oder geringe Steuern gezahlt und genau da möchte doch der Gesetztgeber ansetzen. Ich gehe mal davon aus das sich in den nächsten Jahrer da noch was tut.
Gruss Kurt
Super Idee finde ich, raus aus der Abhängigkeit. Was die Kollegen da über die Holpreise etz. schreiben ist auch richtig, selbst bei uns im sehr Waldreichen Hunsrück steigen die Preise auch im Staatsforst in den letzten Jahren kräftig an. Als Alternative sei hier angemerkt das wir ( drei Kumpel´s) uns in den Letzen Jahren zusammen getan haben um den Holzeinschlag für den Privatbedarf zudecken. In unserer Region gibt es allerdings noch einen sehr hohen Anteil von Privatwald Besitzer die keine Möglichkeit haben ( vom Eqipment her Ihre Forstflächen zu bearbeiten ) und genau da setzen wir an. Das heißt im Klartext das für eben diesen Personenkreis ansprechen und Ihre Flächen durchforsten. Der Brennstoff Holz fällt dabei sozusagen atomatisch an.
Ich persönlich habe schon vor etwa 30 Jahren schon meine Heizanlage auf einen Wassergeführten Feststoffkessel umgestellt mit einer Heizleistung von etwa 42 KW. Die Anlage läuft seit dem reibungslos und heizt ein Einfamielienhaus mit ca. 160 qm. Selbst einen vor wenigen Jahren angebauter Wintergarten von 40 qm schafft die Anlage ebenso.
Natürlich muß man auch sagen wo wir nicht´s rein stecken kommt auch nichts raus. Ich verbrauche über´s Jahr gesehen etwa 18 - 20 QM Holz.
Natürlich abhängig von den Temperaturen. Der Ascheanteil liegt dabei bei meiner Anlager auf das Jahr gesehen bei etwa 100 - 120 Ltr.
Was mir persönlich etwas zudenken gibt sind die Aussichten die in Zukunft beim Betrieb einere solchen Anlage auf uns zukommen werden, wie Feinstaubfilter, die neue Feuerungsverordnung usw.
Fakt ist doch wenn man eine solche Anlage betreibt werden für den Rohstoff Holz sogut wie keine oder geringe Steuern gezahlt und genau da möchte doch der Gesetztgeber ansetzen. Ich gehe mal davon aus das sich in den nächsten Jahrer da noch was tut.
Gruss Kurt
Trac fahren makes the difference