09.02.2011, 20:55
Hallo Peter,
in deinem Fall könnte ich mir vorstellen, daß man das Original-Zapfwellenkupplungsventil komplett stilllegt und nur noch ein Magnetventil einbaut. Dann würdest du die Zapfwellenkupplung auch vom trac aus nur noch elektrisch bedienen. Das pneumatische Schaltventil würde ich im Armaturenbrett lassen, man weis ja nie
Anstelle des Entlüftungsstopfens im Luftzylinder für die Betätigung der Kupplung sollte man dann ein Drosselrückschlagventil einbauen. Damit kann man dann entgegen dem sog. Slip-Stick-Effekt das Einkuppeln schön sanft von statten gehen lassen, je nach Einstellung des Drosselrückschlagventiles. Du hast ja bestimmt auch Maschinen mit großem Massenträgheitsmoment im Fuhrpark, wie z. B. Mähwerk, Schlegelmulcher, etc.. Diese Geräte wollen ja nicht in 0.1 Sekunden von 0 auf 1000 1/min geschossen werden )
Beste Grüße
Alex
in deinem Fall könnte ich mir vorstellen, daß man das Original-Zapfwellenkupplungsventil komplett stilllegt und nur noch ein Magnetventil einbaut. Dann würdest du die Zapfwellenkupplung auch vom trac aus nur noch elektrisch bedienen. Das pneumatische Schaltventil würde ich im Armaturenbrett lassen, man weis ja nie
Anstelle des Entlüftungsstopfens im Luftzylinder für die Betätigung der Kupplung sollte man dann ein Drosselrückschlagventil einbauen. Damit kann man dann entgegen dem sog. Slip-Stick-Effekt das Einkuppeln schön sanft von statten gehen lassen, je nach Einstellung des Drosselrückschlagventiles. Du hast ja bestimmt auch Maschinen mit großem Massenträgheitsmoment im Fuhrpark, wie z. B. Mähwerk, Schlegelmulcher, etc.. Diese Geräte wollen ja nicht in 0.1 Sekunden von 0 auf 1000 1/min geschossen werden )
Beste Grüße
Alex