10.09.2011, 09:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2011, 10:03 von silberdistel.)
Hallo
Hatte nun auch nach längerer Standzeit und feuchten Wetterumschwungs das bekannte Trommelbremser Phänomän. Wollte mim Trac los fahren und nach der ersten leichten Bremsung, dauerte es einen Moment bis die Bremse wieder löste und dieses Rad (vorne rechts) blockierte auch eher als die anderen.
Da mir sowas keine Ruhe lässte bockte ich den Trac auf und nahm die Trommel runter. Es sah alles ok aus, was ich auch noch von der Wellendichtringreparatur vor 2 Wochen in Erinnerung hatte. Die Rückzugsfeder ist sehr straff, die Bremsbacken gehn leicht zurück, die Lagerungsbolzen habe ich ausgebaut und gesäubert und mit Bremsenpaste gefettet und der Radbremszylinder hackt auch nicht, Trommel sieht mit blossem Auge auch Top aus, kein Rand oder Flugrost oder sonstiges. Die Bremsbeläge sind auch nochsogut wie neu von der Materialstärke her.
Da ich in dem Forum hier sehr belesen bin, habe ich sofort an die zugequollenen Bremsschläuche gedacht und mir bevor ich diese ausbaute neue beim Schreyer bestellt (rechts und links natürlich). Kann ja nie Schaden. Nun baute ich den Bremsschlauch auf der rechten Seite aus und zerschnitt in, aber der ist nicht zugequollen. Man kann schön durchschauen. Hab mich dann vor den trac gesetzt und gerätzelt was sonst noch sein kann und dann sah ich das auf dem rechten Achsrohr die Bremsleitung einen knick/Beule hat. Sofort wieder beim Schreyer angerufen ob sie mir noch eine Montagefertige Bremsleitung für meinen Trac basteln können. Ging klar und schicken sie mit den Schläuchen mit wenns vorm Packetdienst fertig wird. Jetzt hab ich nur noch gebangt das ich die Überwurfmutter der Bremsleitung am Verteiler überm Differenzial ohne speziellen 12er Bremsleitungsschlüssel aufbekomme um die alte Leitung auszubauen. Das ging auch wunderbar (Gott sei dank). Jetzt hoffe ich das die Teile heute noch kommen. Werde dann berichten.
Gruss Achim
Hatte nun auch nach längerer Standzeit und feuchten Wetterumschwungs das bekannte Trommelbremser Phänomän. Wollte mim Trac los fahren und nach der ersten leichten Bremsung, dauerte es einen Moment bis die Bremse wieder löste und dieses Rad (vorne rechts) blockierte auch eher als die anderen.
Da mir sowas keine Ruhe lässte bockte ich den Trac auf und nahm die Trommel runter. Es sah alles ok aus, was ich auch noch von der Wellendichtringreparatur vor 2 Wochen in Erinnerung hatte. Die Rückzugsfeder ist sehr straff, die Bremsbacken gehn leicht zurück, die Lagerungsbolzen habe ich ausgebaut und gesäubert und mit Bremsenpaste gefettet und der Radbremszylinder hackt auch nicht, Trommel sieht mit blossem Auge auch Top aus, kein Rand oder Flugrost oder sonstiges. Die Bremsbeläge sind auch nochsogut wie neu von der Materialstärke her.
Da ich in dem Forum hier sehr belesen bin, habe ich sofort an die zugequollenen Bremsschläuche gedacht und mir bevor ich diese ausbaute neue beim Schreyer bestellt (rechts und links natürlich). Kann ja nie Schaden. Nun baute ich den Bremsschlauch auf der rechten Seite aus und zerschnitt in, aber der ist nicht zugequollen. Man kann schön durchschauen. Hab mich dann vor den trac gesetzt und gerätzelt was sonst noch sein kann und dann sah ich das auf dem rechten Achsrohr die Bremsleitung einen knick/Beule hat. Sofort wieder beim Schreyer angerufen ob sie mir noch eine Montagefertige Bremsleitung für meinen Trac basteln können. Ging klar und schicken sie mit den Schläuchen mit wenns vorm Packetdienst fertig wird. Jetzt hab ich nur noch gebangt das ich die Überwurfmutter der Bremsleitung am Verteiler überm Differenzial ohne speziellen 12er Bremsleitungsschlüssel aufbekomme um die alte Leitung auszubauen. Das ging auch wunderbar (Gott sei dank). Jetzt hoffe ich das die Teile heute noch kommen. Werde dann berichten.
Gruss Achim
MBtrac/Unimog: Das beste oder nichts!