Ich weiß nicht mehr genau, wieviel ich hatte, ca jedoch je 2-4 ltr Grau, Schwarz und Rot. Grundierung brauchst du mehr, ca 6-8 ltr.
Tipp
ie Grundierung und der graue Decklack hatten bei mir den gleichen RAL-Farbton. Da war es schwierig beim Spritzen der Farbe zu sehen, wo man schon war und wo nur Grundierung ist. Lackiere nach dem Grundieren erst die farbigen Teile (schwarz/rot) und leg mit den schwarzen oder roten Farbresten einen Sprühnebel auf die Grundierung der Grau-Teile. Somit hebt sich die Grundierung vom grauen Decklack ab.
Die Frage der Menge richtet sich natürlich auch nach der zu lackierenden Fläche. Bei mir bekam alles neue Farbe, auch die Kabine innen. Außerdem ist die Anzahl der Farbschichten entscheidend für die Lackqualität und somit wiederum für den Verbrauch.
Zieh erst eine Farbschicht drüber, bei der die Farbe relativ zähflüssig ist. Diese deckt gut und läuft nicht leicht. Damit gehst du hauptsächlich in die Ecken und schwierigen Stellen. Die Flächen machst du am Schluß, die erledigen sich mehr oder weniger von selbst.
Am Schluß gehst du mit einer Schicht aus rel. dünnflüssiger Farbe drauf. Und damit nur auf die Flächen, nicht in Ecken oder so, sonst läufts runter... Mit der dünnflüssigen bekommst du dann den Glanz hin. Zwischen diesen Schichten kannst du eine "Bindeschicht" mit mittlerer Viskosität auflegen.
Gruß Cliff
Tipp
ie Grundierung und der graue Decklack hatten bei mir den gleichen RAL-Farbton. Da war es schwierig beim Spritzen der Farbe zu sehen, wo man schon war und wo nur Grundierung ist. Lackiere nach dem Grundieren erst die farbigen Teile (schwarz/rot) und leg mit den schwarzen oder roten Farbresten einen Sprühnebel auf die Grundierung der Grau-Teile. Somit hebt sich die Grundierung vom grauen Decklack ab.Die Frage der Menge richtet sich natürlich auch nach der zu lackierenden Fläche. Bei mir bekam alles neue Farbe, auch die Kabine innen. Außerdem ist die Anzahl der Farbschichten entscheidend für die Lackqualität und somit wiederum für den Verbrauch.
Zieh erst eine Farbschicht drüber, bei der die Farbe relativ zähflüssig ist. Diese deckt gut und läuft nicht leicht. Damit gehst du hauptsächlich in die Ecken und schwierigen Stellen. Die Flächen machst du am Schluß, die erledigen sich mehr oder weniger von selbst.
Am Schluß gehst du mit einer Schicht aus rel. dünnflüssiger Farbe drauf. Und damit nur auf die Flächen, nicht in Ecken oder so, sonst läufts runter... Mit der dünnflüssigen bekommst du dann den Glanz hin. Zwischen diesen Schichten kannst du eine "Bindeschicht" mit mittlerer Viskosität auflegen.
Gruß Cliff
Trac - warum mehr wollen? Da war doch was mit dem Sinn des Lebens???