14.04.2020, 07:17
Hallo zusammen,
Das Bild der Woche ist mir besonders ins Auge gestochen, als ich gesehen habe, daß der Trac einen Frontgrubber in der Fronthydraulik fährt.
Ich suche dazu möglichst viele Infos, da ich auch an so einem Grubber interessiert bin.
In meinem Lohnunternehmen biete ich Kreiseleggen mit 5m Arbeitsbreite an.
Wenn jetzt ein Acker sehr grobschollig und / oder uneben gepflügt ist, muss ich sehr weit runter mit der Kreiselegge. Die Kreiselegge schiebt dann auch sehr viel Erde vor der Wanne her, um das Feld einzuebnen. Bei geringerer Arbeitstiefe hat man quasi den mit der Kreiselegge gelockerten Boden nur in die Furchen rein geworfen und dort wo die Schollen vom Pflügen waren ist kaum mehr lockerer Boden übrig...
Also deutlich tiefer rein mit der KE aber dann steigt der Leistungsbedarf extrem an..
Jetzt hatte ich vor kurzem einen Kunden, der Teile des Ackers nach dem Pflügen grob mit einem alten Grubber bearbeitet hatte. Der Unterschied im Leistungsbedarf beim Kreiseleggen war extrem...
Meine Idee ist:
- Eine Reihe Eggenzinken wie bei einer Federzinkenegge in die Fronthydraulik zu nehmen, um den Acker etwas einzuebnen und ein klein wenig zu lockern.
- ich will mit dem Ding NICHT grubbern, also kein Stoppelfeld umbrechen oder so...
- es soll nur auf gepflügten Flächen etwas einebnen und evtl. den Boden etwas vorlockern.
- Ich bin mir noch unsicher wegen Stützrädern. Richtige Frontgrubber haben vorlaufende Stützräder.. ist ja auch kein Problem auf nem Stoppelfeld...
Auf gepflügten Flächen wie ist das dann mit vorlaufenden Stützrädern?
Drückt es die so weit rein, daß es funktioniert, oder blockieren die nur?
- Sollte man die Stützräder ehr hinter die Eggenzinken reihe bauen?
- Wie hoch ist der Leistungsbedarf für so ein Gerät?
- Auf dem Bild sehe ich einen Trac der mittleren Baureihe mit nem oderntlichen Frontgrubber und ner 3m Säkombi ... => Vielleicht könnte der Besitzer was zu seinem Gespann sagen, das würde mich sehr freuen...
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe
Gruß Bernd
Das Bild der Woche ist mir besonders ins Auge gestochen, als ich gesehen habe, daß der Trac einen Frontgrubber in der Fronthydraulik fährt.
Ich suche dazu möglichst viele Infos, da ich auch an so einem Grubber interessiert bin.
In meinem Lohnunternehmen biete ich Kreiseleggen mit 5m Arbeitsbreite an.
Wenn jetzt ein Acker sehr grobschollig und / oder uneben gepflügt ist, muss ich sehr weit runter mit der Kreiselegge. Die Kreiselegge schiebt dann auch sehr viel Erde vor der Wanne her, um das Feld einzuebnen. Bei geringerer Arbeitstiefe hat man quasi den mit der Kreiselegge gelockerten Boden nur in die Furchen rein geworfen und dort wo die Schollen vom Pflügen waren ist kaum mehr lockerer Boden übrig...
Also deutlich tiefer rein mit der KE aber dann steigt der Leistungsbedarf extrem an..
Jetzt hatte ich vor kurzem einen Kunden, der Teile des Ackers nach dem Pflügen grob mit einem alten Grubber bearbeitet hatte. Der Unterschied im Leistungsbedarf beim Kreiseleggen war extrem...
Meine Idee ist:
- Eine Reihe Eggenzinken wie bei einer Federzinkenegge in die Fronthydraulik zu nehmen, um den Acker etwas einzuebnen und ein klein wenig zu lockern.
- ich will mit dem Ding NICHT grubbern, also kein Stoppelfeld umbrechen oder so...
- es soll nur auf gepflügten Flächen etwas einebnen und evtl. den Boden etwas vorlockern.
- Ich bin mir noch unsicher wegen Stützrädern. Richtige Frontgrubber haben vorlaufende Stützräder.. ist ja auch kein Problem auf nem Stoppelfeld...
Auf gepflügten Flächen wie ist das dann mit vorlaufenden Stützrädern?
Drückt es die so weit rein, daß es funktioniert, oder blockieren die nur?
- Sollte man die Stützräder ehr hinter die Eggenzinken reihe bauen?
- Wie hoch ist der Leistungsbedarf für so ein Gerät?
- Auf dem Bild sehe ich einen Trac der mittleren Baureihe mit nem oderntlichen Frontgrubber und ner 3m Säkombi ... => Vielleicht könnte der Besitzer was zu seinem Gespann sagen, das würde mich sehr freuen...
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe
Gruß Bernd