18.01.2006, 01:27
Hallo!
Ich glaube wir sollten uns alle über die angezogenen Holzpreise wirklich freuen. Endlich wird es wirtschaftlich Brennholz zu verkaufen. Die Leute werden weniger Heizöl und Gas verbrauchen und suchen nun nach ALTERNATIVEN! Das Thema Brennholz in Selbstwerbung liegt da natürlich auf der Hand. Gestern war ich auf einer Sitzung unser hiesigen FBG und da sprach ein Förster wörtlich:"Am wochnende geht es jetzt im Wald zu wie auf einen Termitenhügel!" Unsere Forstämter haben die Anweisung, trotz der großen Nachfrage den Preis nicht zu weit nach oben zu treiben; er sollte für Selbstwerber zwischen €7,- und €10,-/rm liegen. Doch wenn ich mir nun auf der anderen Seite anschaue, da nimmt einer 5rm, der Förster muß den Selbstwerber die Stelle zeigen, wo er Einschlagen oder Kronenholz aufarbeiten darf, muß hinter nochmals rausfahren, um wieder aufzumessen, da hat er in 2 Arbeitsstunden €50,- Umsatz erwirtschaftet Das nächte Problem ist doch für die meisten der Abtransport. Da Müssen die dann mit Ihrem Klaufix 7x fahren.
Also, dabei haben wir die gefahren des Waldes noch gar nicht beachtet. Denn wer von den Selbstwerbern kann denn schon mit einer Motorsäge richtig umgehen, wer haftet denn bei einen Unfall???
Ergo müssen die Profis ran.
Macht von Euch jemand Holz-Hackschnitzel mit eigenen Schredder oder mit Hilfe eines Lohnunternehmers?
oldoak
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Ich glaube wir sollten uns alle über die angezogenen Holzpreise wirklich freuen. Endlich wird es wirtschaftlich Brennholz zu verkaufen. Die Leute werden weniger Heizöl und Gas verbrauchen und suchen nun nach ALTERNATIVEN! Das Thema Brennholz in Selbstwerbung liegt da natürlich auf der Hand. Gestern war ich auf einer Sitzung unser hiesigen FBG und da sprach ein Förster wörtlich:"Am wochnende geht es jetzt im Wald zu wie auf einen Termitenhügel!" Unsere Forstämter haben die Anweisung, trotz der großen Nachfrage den Preis nicht zu weit nach oben zu treiben; er sollte für Selbstwerber zwischen €7,- und €10,-/rm liegen. Doch wenn ich mir nun auf der anderen Seite anschaue, da nimmt einer 5rm, der Förster muß den Selbstwerber die Stelle zeigen, wo er Einschlagen oder Kronenholz aufarbeiten darf, muß hinter nochmals rausfahren, um wieder aufzumessen, da hat er in 2 Arbeitsstunden €50,- Umsatz erwirtschaftet Das nächte Problem ist doch für die meisten der Abtransport. Da Müssen die dann mit Ihrem Klaufix 7x fahren.
Also, dabei haben wir die gefahren des Waldes noch gar nicht beachtet. Denn wer von den Selbstwerbern kann denn schon mit einer Motorsäge richtig umgehen, wer haftet denn bei einen Unfall???
Ergo müssen die Profis ran.
Macht von Euch jemand Holz-Hackschnitzel mit eigenen Schredder oder mit Hilfe eines Lohnunternehmers?
oldoak
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Gruß oldoak
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