09.01.2022, 17:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2022, 17:34 von Sebs MBTrac.)
Schönen Sonntag euch allen,
vielen Dank wieder für die neuen Antworten.
Also ich hab jetzt den Ausrücklagern rechts und links nochmal ordentlich Fett gegeben. Bei dem in Fahrtrichtung rechts, also für die Zapfwellenkupplung, hab ich schon ca. 15 Fettstöße reingedrückt und es kommt immernoch nichts raus. Ich hab das mal unterbrochen bevor ich da irgendwas undicht mache oder so. Man spürt auch einen moderaten Gegendruck. Kann das einfach das alte Fett sein was da gegendückt und ich sollte weiterschmieren bis es wirklich rausgedrückt kommt oder sollte ich es mal besser dabei belassen? Vielleicht geht das deswegen alles auch so schwer weil unser alter Pächter dem Trac einfach nie die beiden Nippel geschmiert hatte?
Dazu passend wollte ich noch schnell fragen wie das an der Schubkzugel ist? Da hats ja auch so direkt keinen Auslass für das Fett. Sollte man da einfach mal die Manschette abmachen und das alte Fett rausholen oder wirklich bis es irgendwo rauskommt?
Der Zapfwellenhebel scheint nicht mehr groß zu klemmen, jetzt nach der Fettorgie und WD40 bekomme ich schon öfters die Zapfwelle rein. Manchmal ist es jedoch trotzdem so dass der Hebel nicht nach hinten oder vorne bewegt werden kann. Manchmal sogar auch nur nach vorne und nicht nach hinten. Aber das liegt vielleicht immernoch daran dass das alles noch nicht gängig genug ist.
Die Zapfwellenkupplungs-Kontrollampe geht leider immernoch nicht an. Ich habe mal versucht die Lämpchen zu tauschen. War leider sehr frustrierend bei -2 und klaten Fingern, deswegen ist die leider immernoch drinnen. Gibt es da einen Trick wie das gehen soll? Habe gelesen von leicht reindrücken und dann links drehen. Ich hab sie mir ansonsten auch mal angeguckt und es scheint eigentlich zumindest so dass der Glühfaden noch intakt ist. Ansonsten ist das vielleicht auch allgemein ein elektrisches Problem. Es kam heute auch wieder vor dass alle Lampen ausgegangen sind und die Ladekontrolllampe dafür angegangen ist. Der Motor blieb an und nach aus und wieder andrehen am Zündschloss war auch wieder alles da. Seit Neuestem war es auch so, dass der Drehzahlmesser ausgegangen ist und sich dann nach ca. 10 Sekunden wieder gemeldet hat. Vielleicht allgemein ein Masseproblem? Aber warum geht dann die Zapfwellenkupplung nie?
Dass es dafür spricht, dass es sich um was Elektrisches handelt ist auch, dass ich die Zapfwelle eigentlich immer schalten kann wenn ich die Kupplung getrennt habe. Soweit sich eben der Hebel bewegen lässt. Aber das passiert jetzt auch schon immer öfters. Nach kurzem Warten nach dem Kupplungsbetätigen macht es eigentlich keine Geräusche wenn man die Zapfwelle schaltet. Entweder es geht eben oder nicht. Dann wäre natürlich schonmal meine größte Sorge weg, dass es sich um was mechanisches handelt und eigentlich bei der Zapfwellenkupplung nur um einen "Anzeigefehler".
Ich hab trotzdem mal in den Anhang Bilder eingefügt vom Luftzylinder in ausgefahrener und eingefahrener Position. Vielleich weiß jemand ob der Ausrückweg trotzdem anhand der Bilder mit Meterstab zu klein wäre-
Okay, soviel dazu. Vielleicht sollte ich dann wenn es wirklich ein elektrisches Problem ist, ein neues Thema unter Elektrik aufmachen. Vielen Dank auf jeden Fall nochmal an alle, habt ansonsten nen schönen Sonntag.
lG Sebastian
Die Anlasssperre funktioniert, hab ich gestern vorm Schneebahnen getestet.
Das mit dem Schmieren sollte ich auch noch probieren? Gibt es einen schnellen Weg zu erkennen welche die Versorgungsleitung ist? Haben die Anschlüsse vom Ventil beispielsweise Nummern oder Bezeichnungen wie beim Anhängebremsventil? Ansonsten muss ich eben die Leitungen nachverfolgen bis zum Kessel. Schmieren wäre wohl gut, weil es sich auf den letzten Milimetern beim Einkuppeln ein bischen nach Schleifen am Hebel anfühlt. Das kann aber auch nur ein bischen Dreck unter der Manschette sein.
Den Frostschützer hatte ich zum Glück abgelassen und neu gefüllt bei meinem Wintercheck. War vorhin aber nicht mehr sehr viel drinnen. Ist aber nachgefüllt
vielen Dank wieder für die neuen Antworten.
Also ich hab jetzt den Ausrücklagern rechts und links nochmal ordentlich Fett gegeben. Bei dem in Fahrtrichtung rechts, also für die Zapfwellenkupplung, hab ich schon ca. 15 Fettstöße reingedrückt und es kommt immernoch nichts raus. Ich hab das mal unterbrochen bevor ich da irgendwas undicht mache oder so. Man spürt auch einen moderaten Gegendruck. Kann das einfach das alte Fett sein was da gegendückt und ich sollte weiterschmieren bis es wirklich rausgedrückt kommt oder sollte ich es mal besser dabei belassen? Vielleicht geht das deswegen alles auch so schwer weil unser alter Pächter dem Trac einfach nie die beiden Nippel geschmiert hatte?
Dazu passend wollte ich noch schnell fragen wie das an der Schubkzugel ist? Da hats ja auch so direkt keinen Auslass für das Fett. Sollte man da einfach mal die Manschette abmachen und das alte Fett rausholen oder wirklich bis es irgendwo rauskommt?
Der Zapfwellenhebel scheint nicht mehr groß zu klemmen, jetzt nach der Fettorgie und WD40 bekomme ich schon öfters die Zapfwelle rein. Manchmal ist es jedoch trotzdem so dass der Hebel nicht nach hinten oder vorne bewegt werden kann. Manchmal sogar auch nur nach vorne und nicht nach hinten. Aber das liegt vielleicht immernoch daran dass das alles noch nicht gängig genug ist.
Die Zapfwellenkupplungs-Kontrollampe geht leider immernoch nicht an. Ich habe mal versucht die Lämpchen zu tauschen. War leider sehr frustrierend bei -2 und klaten Fingern, deswegen ist die leider immernoch drinnen. Gibt es da einen Trick wie das gehen soll? Habe gelesen von leicht reindrücken und dann links drehen. Ich hab sie mir ansonsten auch mal angeguckt und es scheint eigentlich zumindest so dass der Glühfaden noch intakt ist. Ansonsten ist das vielleicht auch allgemein ein elektrisches Problem. Es kam heute auch wieder vor dass alle Lampen ausgegangen sind und die Ladekontrolllampe dafür angegangen ist. Der Motor blieb an und nach aus und wieder andrehen am Zündschloss war auch wieder alles da. Seit Neuestem war es auch so, dass der Drehzahlmesser ausgegangen ist und sich dann nach ca. 10 Sekunden wieder gemeldet hat. Vielleicht allgemein ein Masseproblem? Aber warum geht dann die Zapfwellenkupplung nie?
Dass es dafür spricht, dass es sich um was Elektrisches handelt ist auch, dass ich die Zapfwelle eigentlich immer schalten kann wenn ich die Kupplung getrennt habe. Soweit sich eben der Hebel bewegen lässt. Aber das passiert jetzt auch schon immer öfters. Nach kurzem Warten nach dem Kupplungsbetätigen macht es eigentlich keine Geräusche wenn man die Zapfwelle schaltet. Entweder es geht eben oder nicht. Dann wäre natürlich schonmal meine größte Sorge weg, dass es sich um was mechanisches handelt und eigentlich bei der Zapfwellenkupplung nur um einen "Anzeigefehler".
Ich hab trotzdem mal in den Anhang Bilder eingefügt vom Luftzylinder in ausgefahrener und eingefahrener Position. Vielleich weiß jemand ob der Ausrückweg trotzdem anhand der Bilder mit Meterstab zu klein wäre-
Okay, soviel dazu. Vielleicht sollte ich dann wenn es wirklich ein elektrisches Problem ist, ein neues Thema unter Elektrik aufmachen. Vielen Dank auf jeden Fall nochmal an alle, habt ansonsten nen schönen Sonntag.
lG Sebastian
(08.01.2022, 01:55)Roby schrieb: Funktioniert eigentlich die Anlasssperre korrekt?
Hast du den Frostschützer vor dem Winter mit Wabcotyl gefüllt:?
Schmieren kannst du das Ventil indem du die Versorgungsleitung abschraubst(Kessel drucklos machen) und etwas WD40 in die Leitung sprühst, wirkt oft Wunder.
Die Anlasssperre funktioniert, hab ich gestern vorm Schneebahnen getestet.
Das mit dem Schmieren sollte ich auch noch probieren? Gibt es einen schnellen Weg zu erkennen welche die Versorgungsleitung ist? Haben die Anschlüsse vom Ventil beispielsweise Nummern oder Bezeichnungen wie beim Anhängebremsventil? Ansonsten muss ich eben die Leitungen nachverfolgen bis zum Kessel. Schmieren wäre wohl gut, weil es sich auf den letzten Milimetern beim Einkuppeln ein bischen nach Schleifen am Hebel anfühlt. Das kann aber auch nur ein bischen Dreck unter der Manschette sein.
Den Frostschützer hatte ich zum Glück abgelassen und neu gefüllt bei meinem Wintercheck. War vorhin aber nicht mehr sehr viel drinnen. Ist aber nachgefüllt