15.09.2009, 12:57
Hallo Holger,
ich arbeite zur Stoppelbearbeitung teilweise auch mit einer 5m klappbaren Heliodor. Diese hat aber eine schwere Crackerwalze angebaut und durch die aufwendigere klappbar Konstruktion ist das Teil schon bleischwer. Mit der nicht ganz vollflächigen Bearbeitung, das stimmt. Das macht mir aber nichts, denn das ist mir beim Stoppelsturz nicht wirklich wichtig.
Zum Kraftbedarf: wir fahren einen JD 6930 Autopowr davor, ich stelle den Tempomat meist auf 18 km/h und damit hat er aber auch gut zu tun, bergauf muss er schon teilweise die Geschwindigkeit zurückregeln.
Die Flächenleistung ist aber schon beachtlich. Was mir auffällt ist, dass auf den bearbeiteten Flächen zunehmend Disteln auflaufen, also an Stellen wo vorher keine waren. Du kannst ja mal berichten, ob das bei Dir ähnlich ist.
Ich bin ja ein Freund des pfluglosen Ackerbau und dieses Jahr habe ich auf einer superschweren, tonigen Fläche mal einen low-till-Versuch gestartet und einen Teil des Ackers nur zweimal mit der Heliodor bearbeitet und dann mit der KE-Kombi Raps gesäht. Es gab zumindest einen hohen Feinerdeanteil und einen schnelleren Feldaufgang als bei der gegrubberten Variante. Mal sehen, ob die unterlassene Lockerung sich negativ auswirkt.
MfG
Wolfgang
ich arbeite zur Stoppelbearbeitung teilweise auch mit einer 5m klappbaren Heliodor. Diese hat aber eine schwere Crackerwalze angebaut und durch die aufwendigere klappbar Konstruktion ist das Teil schon bleischwer. Mit der nicht ganz vollflächigen Bearbeitung, das stimmt. Das macht mir aber nichts, denn das ist mir beim Stoppelsturz nicht wirklich wichtig.
Zum Kraftbedarf: wir fahren einen JD 6930 Autopowr davor, ich stelle den Tempomat meist auf 18 km/h und damit hat er aber auch gut zu tun, bergauf muss er schon teilweise die Geschwindigkeit zurückregeln.
Die Flächenleistung ist aber schon beachtlich. Was mir auffällt ist, dass auf den bearbeiteten Flächen zunehmend Disteln auflaufen, also an Stellen wo vorher keine waren. Du kannst ja mal berichten, ob das bei Dir ähnlich ist.
Ich bin ja ein Freund des pfluglosen Ackerbau und dieses Jahr habe ich auf einer superschweren, tonigen Fläche mal einen low-till-Versuch gestartet und einen Teil des Ackers nur zweimal mit der Heliodor bearbeitet und dann mit der KE-Kombi Raps gesäht. Es gab zumindest einen hohen Feinerdeanteil und einen schnelleren Feldaufgang als bei der gegrubberten Variante. Mal sehen, ob die unterlassene Lockerung sich negativ auswirkt.
MfG
Wolfgang