07.11.2010, 22:59
...soweit ich mich erinnere, kann man eine eigentliche LOF Maschine mit grünem Kennzeichen auch nur für z.B. 2 Tage in Jahr voll versteuern.
Ich meine zu Hause hatten wir das mal, wo wir im Karneval mit dem 900er einen Karnevalsverein e.V. "am Haken" hatten.
Obacht auch bei Transporten von Biogasmaterial:
Da spielt es zum Beispiel auch ein große Rolle "§- technisch", wo der Gefahrenübergang stattfindet.
Wird der Mais ab Feld verkauft bzw. von der BGA gekauft, ist der Transport gewerblich mit allen daraus folgenden Konsequenzen. CE Führerschein, Fahrtenschreiber, RUHEPAUSEN.
Liefert der verkaufende Landwirt den Mais (lt. Kaufvertrag) frei Siloplatte, so findet der Gefahrenübergang erst auf dem Gelände der BGA statt und der Transport ist landwirtschaftlich.
Das hört sich nach Haarspalterei an, aber ich kann aus eigener Erfahrung mitreden, zumindest, was den Zuckerrübentransport in dieser Hinsicht angeht. Dieser wird bei uns in "Nachbarschaftshilfe" erledigt. Dabei ist es normaler Weise so, dass jeder Landwirt seine Quote an Tonnage abfährt. Dabei helfen sich eben alle untereinander und der eine fährt bei dem anderen mit ab. Diejenigen, die nicht über entsprechende Fahrzeuge verfügen "heuern" eben gegen Entgeld einen Nachbarn zum abfahren an und somit bliebt der Transport rein Landwirtschaftlich und somit mit T- Schein machbar.
Hoffentlich einigermaßen verständlich ausgedrückt
MfG
Andre
Ich meine zu Hause hatten wir das mal, wo wir im Karneval mit dem 900er einen Karnevalsverein e.V. "am Haken" hatten.
Obacht auch bei Transporten von Biogasmaterial:
Da spielt es zum Beispiel auch ein große Rolle "§- technisch", wo der Gefahrenübergang stattfindet.
Wird der Mais ab Feld verkauft bzw. von der BGA gekauft, ist der Transport gewerblich mit allen daraus folgenden Konsequenzen. CE Führerschein, Fahrtenschreiber, RUHEPAUSEN.
Liefert der verkaufende Landwirt den Mais (lt. Kaufvertrag) frei Siloplatte, so findet der Gefahrenübergang erst auf dem Gelände der BGA statt und der Transport ist landwirtschaftlich.
Das hört sich nach Haarspalterei an, aber ich kann aus eigener Erfahrung mitreden, zumindest, was den Zuckerrübentransport in dieser Hinsicht angeht. Dieser wird bei uns in "Nachbarschaftshilfe" erledigt. Dabei ist es normaler Weise so, dass jeder Landwirt seine Quote an Tonnage abfährt. Dabei helfen sich eben alle untereinander und der eine fährt bei dem anderen mit ab. Diejenigen, die nicht über entsprechende Fahrzeuge verfügen "heuern" eben gegen Entgeld einen Nachbarn zum abfahren an und somit bliebt der Transport rein Landwirtschaftlich und somit mit T- Schein machbar.
Hoffentlich einigermaßen verständlich ausgedrückt
MfG
Andre